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Revolution in Ägypten 2011

Alle Themen
  • Alaa al-Aswanis Roman "Die Republik der Träumer"

    Zeugnis einer gescheiterten Revolution

    Alaa al-Aswanis neuer Roman "Die Republik der Träumer" ist das erste umfassende literarische Zeugnis der ägyptischen Revolution von 2011 und das tragische Schicksal ihrer jungen Protagonisten, die der teuflischen Koalition aus Muslimbrüdern und Armee zum Opfer fielen. Eine Rezension des libanesischen Schriftstellers Elias Khoury

  • Stadtentwicklung in Ägypten

    Kairo zwischen Vision und Krise

    Neben den wirtschaftlichen Problemen am Nil leiden vor allem viele von Armut betroffene Ägypter unter der verheerenden Wohnsituation in den Städten – insbesondere in der Megacity Kairo. Hierüber sprach Jenin Elena Abbas mit der Städtebauexpertin Franziska Laue.

  • Präsidentschaftswahlen in Ägypten

    Ungeschminkter Autoritarismus

    Die Wahlen haben noch nicht begonnen, da sind bereits zwei Kandidaten im Gefängnis, ein weiterer steht unter Hausarrest. Nun fordert Al-Sisi von jeder Partei, noch rasch einen Gegenkandidaten aufzustellen, ohne auch nur den Anschein von Seriösität im Wahlkampf zu wahren. Von Shady Lewis Botros

  • Interview mit Yasmine Zohdi von "Mada Masr"

    "Soviel Zensur wie nie zuvor"

    Yasmine Zohdi leitet das Kulturressort von Mada Masr, der größten liberalen Online-Zeitung Ägyptens. Im Gespräch mit Schayan Riaz erklärt sie, wo die Grenzen zwischen erlaubten und unerlaubten Bildern im ägyptischen Kino verlaufen und wie sich unbequeme Regisseure gegen die Zensur zu helfen wissen.

  • Gesellschaftliche Unterdrückung in Ägypten

    Die Fangarme der Autokratie

    In Diktaturen werden die Repressionen an die Bürger weitergegeben, die dann wiederum indirekt die absolute Macht des Regimes stabilisieren. Diesen Teufelskreis, unter dem die Bevölkerung leidet, Teile von ihr paradoxerweise aber auch profitiert, beschreibt Maged Mandour am Beispiel Ägyptens.

  • Ägypten unter Abdel Fattah al-Sisi

    Rufmord als politische Waffe

    Um politische Gegner zum Schweigen zu bringen oder Rivalen aus den eigenen Reihen zu diskreditieren, setzt das ägyptische Regime gezielt auf Rufmordkampagnen, meint die renommierte Aktivistin Esraa Abdel Fattah in ihrem Kommentar.

  • Die Rolle der Armee in Ägypten

    Das militärische Imperium

    Nach dem Arabischen Frühling gewann das ägyptische Militär nie dagewesenen Einfluss. Es kontrolliert mit finanzieller Hilfe einiger Golf-Monarchien die Politik und die Wirtschaft am Nil. Einige historische Betrachtungen von Ingy Salama

  • Ägyptisches Videoarchiv 858.ma

    Eine Open-Source-Plattform der Revolution

    Ein Kampf der Bilder und Symbole: Sieben Jahre nach Beginn der ägyptischen Revolution versucht das Medienkollektiv Mosireen, mit der Veröffentlichung einer Fülle an Videomaterial dem staatlichen Narrativ etwas entgegenzusetzen. Von Christopher Resch

  • Präsidentschaftswahlen in Ägypten

    Schalten und walten

    Ende März finden in Ägypten Präsidentschaftswahlen statt. Die Wiederwahl des autokratisch regierenden Amtsinhabers Abdel Fattah al-Sisi gilt zwar als so gut wie sicher, doch bringt sich inzwischen zumindest ein ernstzunehmender Gegenkandidat in Stellung. Einzelheiten von Bachir Amroune

  • Ägyptens steigende Schuldenlast

    "Anzeichen für eine ernste Krise"

    Die ägyptische Militärregierung nimmt im Rekordtempo Kredite bei internationalen Geldgebern auf. Gleichzeitig ist die Unter- und Mittelklasse des Landes stark von den Haushaltssparmaßnahmen betroffen. Aus Kairo informiert Tom Stevenson.

  • Das ägyptische Theaterensemble "El Warsha"

    "Jeder kann ein Geschichtenerzähler sein"

    Seit 30 Jahren existiert das Theaterensemble "El Warsha". Im Gespräch mit Franca Schuhmann zieht Theaterdirektor Hassan El Geretly Bilanz, spricht über künstlerische Freiheit in Grenzen und blickt auf eine wechselvolle Geschichte des Ensembles zurück.

  • Interview mit dem ägyptischen Regisseur Tamer El Said

    Zwischen Licht und Schatten

    In dem international preisgekrönten Film "In den letzten Tagen der Stadt", der auch auf der Berlinale gezeigt wurde, lässt Tamer El Said sein Alter Ego Khalid durch seine Heimatstadt Kairo wandern, die sich in Aufruhr befindet. Tugrul Mende hat sich mit dem Regisseur unterhalten.

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