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Iranische Literatur

Alle Themen
  • 750. Todestag Rumis in 2023

    Neue deutsche Gesamtausgabe des "Masnawi"

    Erstmals ist Rumis "Masnawi" in einer lyrischen Gesamtausgabe auf Deutsch erschienen. Auf dem Sufi-Festival in der Elbphilharmonie Ende November hat Marian Brehmer mit dem Übersetzer Otto Höschle über die Bedeutung dieses Meisterwerks der islamischen Mystik gesprochen. 

  • Fariduddin Attars "Vogelgespräche“ gehören zu den bedeutendsten Klassikern der islamischen Mystik. In der Edition Orient ist nun eine opulent illustrierte neue Ausgabe des Werkes erschienen. Sie ist ein guter Einstieg für alle, die den persischen Dichter kennenlernen möchten.
    Fariduddin Attars "Vogelgespräche“

    "Der ist kein Mensch, dessen Seele nicht gelitten hat“

    Fariduddin Attars Werk "Vogelgespräche“ gehört zu den bedeutendsten Klassikern der islamischen Mystik. In der Edition Orient ist nun eine opulent illustrierte Neuausgabe erschienen. Von Gerrit Wustmann

  • Sufischrein von Mustafa Devati in Istanbul; Foto: Marian Brehmer
    Gottesliebe für alle 

    Der Sufismus ist nicht nur muslimisch   

    Der Sufismus hat fließende Grenzen. Er ist, wie der Islam selbst, ohne seine spätantiken Wurzeln nicht denkbar. Seinerseits hat er wiederum den Hinduismus beeinflusst. Die sufische Lehre von der göttlichen Liebe existiert auch unabhängig vom Islam. Von Stefan Weidner

  • Junge Autoren aus dem Iran

    Wo die Realität verschwimmt

    Literatur von jungen Autorinnen und Autoren aus Iran gibt es so gut wie nicht auf Deutsch. Der Herausgeber und Übersetzer Arash Alborz will das mit seinem Literaturmagazin "dort" ändern. Die ersten beiden Ausgaben sind vielversprechend. Gerrit Wustmann hat sie für Qantara.de gelesen.

  • Vor wenigen Tagen wandten sich zahlreiche Menschen aus der deutschen Kulturszene mit einem Offenen Brief an die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Sie fordern, dass die Achtung der Menschen- und Bürgerrechte Voraussetzung für Atomverhandlungen mit Iran sein sollten. Menschenrechtsverletzungen sollten juristisch geahndet und der Dialog mit der Zivilgesellschaft gestärkt werden.
    Iran-Proteste

    Frankfurter Buchmesse ohne den Iran

    Der Iran hat kurzfristig seine Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse zurückgezogen. Der Vorwurf: Die Buchmesse habe sich in die inneren Angelegenheiten des Iran eingemischt. Die Veranstalter dementieren. Von Kristina Reymann-Schneider

  • Nachruf auf den iranischen Autor Abbas Maroufi

    Engagiert in zwei Kulturen

    Nach schwerer Krankheit ist der Schriftsteller, Verleger und Journalist im Alter von 65 Jahren in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Bekannt wurde Abbas Maroufi vor allem durch seinen Roman "Symphonie der Toten". Von Pedram Habibi

  • Hommage an den persischen Poeten Rumi

    Ein Kaleidoskop aller Nuancen der Liebe

    Vier Menschen aus zwei Kulturen – Iran und Indien – lassen sich von der Dichtung Rumis zu einem Album inspirieren. Wie schon die Poesie Rumis, so spricht auch das Album „This Pale“ von Liebe, Toleranz und der Idee eines harmonischen Ganzen in einer polarisierenden Welt. Von Richard Marcus

  • Iran

    Video: Iranische Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden in Berlin

    Das Bild des Iran im Westen ist vor allem durch politische Probleme geprägt. Eine Ausstellung in Berlin rückt nun die kulturelle Bedeutung des Landes in den Mittelpunkt und zeigt rund 360 Objekte aus 5000 Jahren iranischer Kultur- und Kunstgeschichte

  • Fariba Vafis Erzählung "Die Reise im Zug"

    Portrait einer Mutter

    Die Schriftstellerin Fariba Vafi ist eine Meisterin der Beschreibung von Alltagsszenen, in denen stets etwas Doppelbödiges lauert. Ihre neue Erzählung "Die Reise im Zug“ ist ein schönes Beispiel für die unaufdringliche Kunst des Understatements. Volker Kaminski hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Die iranisch-deutsche Autorin Siba Shakib; Foto: Giacomo Terracciano
    Interview mit der iranisch-deutschen Autorin Siba Shakib

    "Der Verlust der Heimat ist ein großer Schmerz“

    Die iranisch-deutsche Autorin und Filmemacherin Siba Shakib kam in Teheran zur Welt und schreibt in ihren Bestsellern über Themen wie Herkunft und Vergangenheit. Mit Qantara.de spricht sie über ihren neuen Roman "Der Kirschbaum, den sie ihrer Mutter nie schenkte" sowie über Heimat, Religion und die aktuelle Debatte zur Identitätspolitik. Ein Interview von Schayan Riaz

  • Iranische Kultur: Zeitreise aus fünf Jahrtausenden in Berlin

    Die James-Simon-Galerie in Berlin widmet sich der Hochkultur im Iran, jenseits aktueller Konflikte. Ein phänomenaler kultureller Reichtum - dank multikultureller Migrationsgeschichte. Von Christine Lehnen

  • Standardbild für Artikel
    Frauen im Iran

    Die stille Rebellion der iranischen Frauen

    https://www.dw.com/de/die-stille-rebellion-der-iranischen-frauen/a-52444135

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