Kurdistan
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Die kurdische Sängerin Hani Mojtahedi
Mythen in neuem Gewand
Die kurdische Sängerin Hani Mojtahedi und die deutsche Electro-Legende Andi Toma von "Mouse On Mars" haben ein gemeinsames Album eingespielt. Es ist auch eine Hommage an einen Sufi-Meister, Mojtahedis Großvater.
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Autonome Region Kurdistan im Irak
Die Kurden haben den Pfad der Demokratie verlassen
In Iraks autonomer Kurdenregion werden Regionalwahlen immer wieder verschoben, Institutionen geschwächt und die Strukturen autokratischer. Ein Bericht aus Erbil
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Buchtipp: "Kurdistan + 100"
Erzählungen aus einer künftigen Republik
In „Kurdistan + 100“ beantworten zeitgenössische kurdische Schriftstellerinnen und Schriftsteller die Frage: „Können die Kurden eines Tages einen eigenen Staat haben?“
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Deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik
Keine Heimat für Jesiden
Die deutsche "Willkommenskultur“ weicht einer deutlich härteren Asyl- und Einwanderungspolitik. Überlebende des IS-Völkermordes an den Jesiden stehen nun vor einer ungewissen und möglicherweise traumatischen Zukunft.
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Die Kolbars von Irans Kurdistan
Hunderte von Lastenträgern, lokal als "Kolbars" bekannt, überqueren das ganze Jahr über die bergige Grenze zwischen Iran und dem irakischen Kurdistan. Angesichts der sich verschärfenden Wirtschaftskrise im Iran entscheiden sich immer mehr Kurden für diese schlecht bezahlte und äußerst gefährliche Arbeit als einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familien zu versorgen. Bilder und Text von Konstantin Novakovic
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Yavuz Ekincis Roman "Das ferne Dorf meiner Kindheit“
Die verödeten Dörfer der Seele
Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet. Gerrit Wustmann hat ihn für Qantara.de gelesen.
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Das Morgenland Festival Osnabrück
"Den patriarchalen Klischees entgegenwirken“
Das Morgenland Festival Osnabrück hat in der deutschen Festivallandschaft mit seinem Fokus auf Musik zwischen Levante und Zentralasien eine Ausnahmestellung. Vor der 18. Ausgabe am 21. Juni sprach Stefan Franzen mit Festivalleiter Michael Dreyer über das musikalische Konzept, die politische Dimension, und ob der Begriff "Morgenland“ noch zeitgemäß ist.
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Das Schicksal der Jesiden im Irak
Die tiefen Spuren des IS-Terrors
Seit Jahrtausenden lebten die Jesiden im nordirakischen Sindschar, bis 2014 der IS das Gebiet überfiel und einen Genozid verübte. Die Spuren der Verbrechen finden sich bis heute. Eine Reportage von Birgit Svensson aus Sindschar
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Nouruz: Neujahr, Frühlingsfest und Nationalfeiertag
Im persischen und zentralasiatischen Kulturraum hat Nouruz die Bedeutung, die in Europa Weihnachten, in den USA Thanksgiving oder in China dem Neujahrsfest zukommt. Der Feier gehen tagelange Vorbereitungen voraus.
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Noruz: Eines der ältesten Feste der Welt
Nouruz: Neujahr, Frühlingsfest und Nationalfeiertag
Im persischen und zentralasiatischen Kulturraum hat Nouruz die Bedeutung, die in Europa Weihnachten, in den USA Thanksgiving oder in China dem Neujahrsfest zukommt. Der Feier gehen tagelange Vorbereitungen voraus.
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Mord an einem YouTube-Star im Irak
Was tun gegen häusliche Gewalt?
Die Ermordung einer jungen Bloggerin durch ihren Vater hat die Debatte über den Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt im Irak neu entfacht. Aktivistinnen zufolge braucht es dazu mehr als nur Gesetze. Von Cathrin Schaer
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Geschichtschreibung in der Türkei
Rütteln am Tabu
In der Türkei werden immer mehr Stimmen laut, die die offizielle Geschichtsschreibung kritisieren. Eine weitgehend ignorierte alternative Geschichtsschreibung stellt die historischen Tabus und das politische Narrativ in Frage. Von Ceyda Nurtsch