Es gibt nichts Böses, außer man tut es

Mohammad Rasoulofs Film "Es gibt kein Böses" gewinnt die Berlinale. Damit setzt sich die starke Präsenz des iranischen Kinos auf der Berlinale fort. Der "Goldene Bär" geht an einen starken Episodenfilm, der die Frage nach schwierigen Entscheidungen und ihren Konsequenzen stellt. Im Iran, und überall. Von René Wildangel

Von René Wildangel

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.