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Sport

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  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit dem katarischen Minister für Handel und Industrie, Scheich Mohammed bin Hamad bin Kasim al-Abdullah Al Thani. März 2022
    Arabische Halbinsel

    Zeitenwende am Golf

    Der Politikwissenschaftler Sebastian Sons beschreibt in seinem neuen Buch, wie die Gesellschaften auf der Arabischen Halbinsel mehrere Transformationen gleichzeitig durchlaufen und dabei auf der Suche nach einer neuen Identität sind.

  • Im vom jahrelangen Krieg zerrütteten Jemen ist Fußball seit 2014 so gut wie kein Thema mehr. Doch die U17 des Landes macht Hoffnung und könnte das geteilte Land wieder zusammenbringen.
    Nachwuchsfußballer im Jemen

    Der Traum von der Weltmeisterschaft

    Im vom jahrelangen Krieg zerrütteten Jemen ist Fußball seit 2014 so gut wie kein Thema mehr. Doch die U17 des Landes macht Hoffnung und könnte das geteilte Land wieder zusammenbringen. Von John Duerden

  • Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hatte nach eigener Aussage viele Angebote, entschied sich aber für Al-Nassr: Durch den Wechsel nach Saudi-Arabien füllt sich das ohnehin schon pralle Bankkonto Ronaldos nochmals.
    Saudi-Arabien

    Ronaldo verbeugt sich vor Allah - Arabische Fans begeistert

    Cristiano Ronaldo hat für sein Team in Saudi-Arabien einen entscheidenden Treffer erzielt. Gefeiert wird der Fußball-Superstar aber vor allem für seine anschließende Geste.

  • Annäherung zwischen Iran und Saudi-Arabien

    Neue Perspektiven für den Fußball in Nahost

    Die Ankündigung von Saudi-Arabien und Iran im März, man werde wieder diplomatische Beziehungen aufnehmen, hat viele überrascht. Nun besteht die Hoffnung, dass auch der Fußball in der gesamten Region davon profitieren wird. Von John Duerden

  • Afghanistan's former internationals continue to play football together – in Australian exile. The sport's global governing body, FIFA, has so far denied them recognition as the Afghan national team.
    FIFA and Afghanistan

    The national women's football team that isn't

    Afghanistan's former international women's team continue to play football together – in Australian exile. The sport's global governing body, FIFA, has so far denied them recognition as the Afghan national team. By Stefan Nestler

  • Fußball im Südsudan

    Die Hoffnung einer ganzen Generation

    Nach einem Jahrzehnt des Krieges herrscht Frieden im Südsudan. Nun haben sich erstmals Nachwuchsmannschaften des Landes für große Fußballturniere qualifiziert. Die Hoffnungen auf eine bessere Zukunft sind groß. Von Lolade Adewuyi

  • Kritik an WM-Gastgeber Katar 

    Die blinden Flecken der Katarkritik 

    Wir sind für Menschenrechte. One Love-Armbinden aber sind selbstgerecht und blenden Wesentliches aus. Ein Essay zur Debatte über die WM in Katar von Stefan Buchen 

  • Weder Israels Fußballer noch die palästinensischen konnten sich für diese WM qualifizieren. Und doch erscheint der israelisch-palästinensische Konflikt auch in Katar präsent
    Die WM und der Nahostkonflikt

    Israelisch-palästinensischer Konflikt auch in Katar präsent

    Anfeindungen gegen israelische Medienschaffende, die Fahne der Palästinensergebiete auf den Straßen und in den Stadien - auch hier zeigt sich, dass die Fußball-WM in Katar nicht unpolitisch ist. Von Stefan Nestler und dem Deutsche Welle-Team in Katar

  • Die Autorinnen und Autoren des Sammelbands zeichnen ein Bild des Fußballs im Nahen Osten, das weit über das anstehende Großereignis hinausblickt und den Sport in die Geschichte des Nahen Osten einordnet. Neben den politischen Hintergründen der Weltmeisterschaft in Katar werden die Rolle der FIFA, die politische Macht des Fußballs sowie seine Rolle in unterschiedlichen Protestbewegungen beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass Fußball im Nahen Osten mehr als nur ein Sport und damit hochpolitisch ist.
    Fußball im Nahen Osten 

    Instrument der Unterdrückung und Emanzipation 

    Der Sammelband "Das rebellische Spiel – Die Macht des Fußballs im Nahen Osten und die Katar-WM“ der Nahostexperten Jan Busse und René Wildangel setzt sich aus Anlass der Fußballweltmeisterschaft mit der gesellschaftspolitischen und historischen Relevanz von Fußball im Nahen Osten auseinander. Von Mirjam Schmidt 

  • Kommentatoren in der arabischen Welt und außerhalb vermuten, die harsche Kritik an Katar als WM-Ausrichter habe nicht nur mit realen Problemen, sondern auch mit rassistischen und orientalistischen Stereotypen zu tun.
    FIFA-Weltmeisterschaft in Katar

    Ist die Kritik an der Fußball-WM rassistisch?

    Menschen aus dem Nahen Osten halten die europäische Kritik an WM-Gastgeber Katar für voreingenommen und heuchlerisch. Tatsächlich muss das Emirat offenbar mehr Kritik einstecken als frühere WM-Gastgeber. Woran liegt das? Cathrin Schaer und Emad Hassan haben nachgefragt.

  • Interview mit Lamya Kaddor zur WM in Katar

    "Wir sollten Probleme ansprechen und Fortschritte anerkennen"

    Die Abgeordnete der Grünen, Lamya Kaddor, hat mit einer Gruppe Parlamentarier Katar besucht. Im Interview mit Claudia Mende plädiert sie für ein differenziertes Bild und mahnt, auch Fortschritte bei den Menschenrechten anzuerkennen.

  • Sportliche Großereignisse wie die WM dienen allen Ausrichtern vor allem dazu, sich mit einem glattpolierten Image zu präsentlieren . Solchen Zwecken müssen wir nicht dienen, schreibt Samuli Schielke in seinem Kommentar.
    Fußballweltmeisterschaft in Katar

    Großereignisse um jeden Preis?

    Sportliche Großereignisse wie die WM dienen allen Ausrichtern vor allem dazu, sich mit einem glattpolierten Image zu präsentieren. Solchen Zwecken müssen wir nicht dienen, schreibt Samuli Schielke in seinem Kommentar.

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