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Nahost-Konflikt

Alle Themen
  • Bundesaussenministerin, aufgenommen bei einem Pressestaatement vor dem Hintergrund der israelischen, europäischen und deutschen Flaggen
    Deutschland und der Nahe Osten

    Die andere Zeitenwende

    Deutschland hat sich mit seiner Haltung im Nahostkrieg weltweit isoliert und viel Vertrauen verspielt. Die Ampel-Regierung wird bald Geschichte sein, aber die Folgen ihres außenpolitischen Versagens werden wir noch lange zu spüren bekommen.

  • Selfie eines Pärchens am Strand, sie tragen Sonnenbrillen
    Ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023

    „Wir müssen sie jetzt zurückholen”

    Für Michael Levy ist nichts mehr wie früher, seit die Hamas seinen kleinen Bruder Or entführt hat. Jeden Tag kämpft er um ihn, hat sogar seinen Job hingeschmissen. „Für mich fühlt sich dieses Jahr an wie ein sehr langer und sehr furchtbarer Tag”, sagt er im Interview.

  • Eine Person steht mit dem Rücken zur Kamera, sie trägt einen Regenschirm und hat eine Palästina-Flagge um die Schultern gelegt.
    Palästinenser in Deutschland

    „Das ist nicht mehr mein Land“

    Der 7. Oktober 2023 war auch für Palästinenser in Deutschland eine Zäsur. Viele haben im vergangenen Jahr Angehörige in Gaza verloren – und auch das Vertrauen in deutsche Medien. Vier Erfahrungsberichte.

  • Netanjahu mittig im Bild, läuft umgeben von Männern im Anzug im Gebäude in der Knesset.
    Drohender Haftbefehl gegen Israels Regierungschef

    Deutschlands Dilemma mit der Staatsräson

    Der Internationale Strafgerichtshof könnte sehr bald über Haftbefehle gegen Israels Premier Netanjahu, Verteidigungsminister Gallant und Hamas-Führer entscheiden. Etliche Staaten versuchen, auf das Urteil Einfluss zu nehmen. Deutschland laviert zwischen Solidarität mit Israel und Unterstützung für das Völkerrecht.

  • Anhänger der indischen Bharatiya Janata Party (BJP) auf einer Solidaritätskundgebung mit Israel in Neu-Delhi am 15. Oktober 2023
    Indien und der Nahostkonflikt

    Indiens Waffenverkäufe an Israel sind ein politisches Statement

    Waffenlieferungen an Israel könnten Indien mehr Unterstützung in den westlichen Hauptstädten bringen. Doch das Kräfteverhältnis im Nahen Osten wird sich in Zukunft zu Ungunsten der westlichen Staaten und ihrer Verbündeten am Golf entwickeln, meint der indische Nahost-Experte Omair Anas.

  • Ismail Haniyah (links), der politische Führer der Hamas, bei einem Treffen mit dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeshkian am 30. Juli 2024.
    Iran und Israel

    Die Spirale der Gewalt eskaliert weiter

    Die Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyah ist ein einschneidendes Ereignis. Die Islamische Republik scheint zur Rache entschlossen, ein neuer Waffengang gegen Israel ist nicht auszuschließen. Zudem ist damit alles, was der neue Präsident versprochen hatte, vorerst obsolet.

  • Richter betreten den Saal des Internationalen Gerichtshofs
    Südafrikas Klage beim Internationalen Gerichtshof

    Im Zentrum eines völkerrechtlichen Strudels

    Inmitten des geopolitischen Wettbewerbs versucht Südafrika, sich als führende Stimme des globalen Südens zu positionieren. Das Land befindet sich außerhalb der komplexen Geopolitik des Nahen Ostens, aber Israel vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen, unterstreicht die Absicht, eine neue globale Rolle zu spielen.

  • Der spanische Premierminister Pedro Sanchez (im Zentrum) mit einer Gruppe von Ministern aus arabischen Ländern vor dem spanischen Regierungsgebäude
    EU-Arabische Kooperation für den Frieden

    Von Worten zu Taten

    Auch wenn alle Augen auf die USA gerichtet sind, sollten Vermittlungsbemühungen aus der Region nicht vernachlässigt werden: Eine engere Zusammenarbeit zwischen europäischen und arabischen Staaten könnte den israelisch-palästinensischen Friedensprozess unterstützen

  • Blick auf die Altstadt von Jerusalem mit dem Felsendom und dem Berg Zion.
    Nachkriegsordnung in Israel und Palästina

    Robuste Belebung des Friedensprozesses

    Die Formulierung einer gemeinsamen Strategie für Frieden und Stabilität, die Optimierung der Zusammenarbeit mit den arabischen Ländern und die Implementierung effektiver Dialogformate. Dies sind nur einige konkrete Maßnahmen, mit denen die EU positive Impulse für eine Nachkriegsordnung geben kann.

  • Ursula von der Leyen in Ägypten mit dem Gouverneur von Nordsinai Mohamed Abdel-Fadil Shousha
    Europa und der Nahe Osten

    „Der Kontext ist entscheidend“

    Bisher hat die Europäische Union (EU) keine nennenswerte Vermittlerrolle im Nahen Osten übernommen. Wie kann sie wirksam zu einer dauerhaften Friedenslösung nach dem Gaza-Konflikt beitragen? Welchen Kurs sollte sie gegenüber autoritären Regimen in der Region einnehmen? Der Nahosthistoriker Lorenzo Kamel gibt Antworten.

  • Blick auf die UN-Generalversammlung und einen Bildschirm mit den Ergebnissen der Abstimmung
    Anerkennung des palästinensischen Staates

    Verringertes Machtgefälle

    Die bloße Anerkennung Palästinas als Staat wird nicht das Allheilmittel sein, aber ein Wendepunkt auf dem Weg zu einer gerechten und tragfähigen Lösung für einen der langwierigsten und volatilsten Konflikte der modernen Geschichte.

  • Eine zerbrochene Glasscheibe mit dem Judenstern nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Istanbul
    30 Aufsätze zeichnen ein gesamtgesellschaftliches Problem nach

    Der alltägliche Antisemitismus in der Türkei

    Wo liegt der Ursprung antisemitischer Ideologien in Politik, Medien und Gesellschaft in der Türkei? Und welche Auswirkungen hat dies auf die heutige Tagespolitik? Ein neues Buch liefert Antworten.

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