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Mir Hussein Mussawi

Alle Themen
  •  Die iranische Feministin und Rechtsgelehrte Sedigheh Vasmaghi
    Die iranische Theologin und Feministin Sedigheh Vasmaghi

    Revolution im islamischen Recht

    Die iranische Feministin und Rechtsgelehrte Sedigheh Vasmaghi beendet mit ihren Arbeiten die männliche Dominanz in der islamischen Rechtsprechung und trifft die islamische Republik mitten ins Herz.

  • Interview mit Nader Hashemi zu den Protesten im Iran

    Wenn die Gewalt zurückkehrt

    Die jüngsten Proteste im Iran waren weniger friedfertig als die der "Grünen Bewegung" von 2009, was der Politikwissenschaftler Nader Hashemi vor allem auf das rigorose Vorgehen der iranischen Sicherheitskräfte zurückführt. Mit ihm sprach Azadeh Fathi.

  • Irans Oppositionsführer unter Hausarrest

    Rohanis unmögliche Mission

    Irans Präsident Hassan Rohani hatte bereits während seines ersten Wahlkampfs 2013 versprochen, sich für die Freilassung der unter Hausarrest stehenden Oppositionsführer Mehdi Karrubi und Mir Hossein Mussawi einzusetzen. Doch Revolutionsführer Ali Khamenei stellt sich dagegen. Wie weit kann Rohani gehen? Von Iman Aslani

  • Fünf Jahre "Grüne Bewegung" im Iran

    Vergangenheit und Gegenwart

    Am 12. Juni 2009 begannen sich Millionen Iraner gegen die Wiederwahl von Präsident Ahmadinedschad zu erheben. Fünf Jahre nach der gewaltsamen Niederschlagung der Proteste und dem Scheitern der "Grünen Bewegung" ist die Vergangenheit noch längst nicht abgeschlossen, meint der iranische Schriftsteller Faraj Sarkohi.

  • Innenpolitischer Machtkampf im Iran

    Rohanis Drahtseilakt

    In der Islamischen Republik wollen die Hardliner dem Präsidenten die Grenzen seines Reformkurses und seiner ambitionierten innenpolitischen Agenda aufzeigen. Einzelheiten von Marcus Michaelsen

  • Irans Intellektuelle und Präsident Rohani

    Wenn Freiheit möglich wird

    Seit Hassan Rohani Präsident ist, macht sich Optimismus unter Teherans Intellektuellen breit. Vorsichtig sind sie trotzdem, denn hinter ihnen liegen dunkle Jahre. Aus der iranischen Hauptstadt informiert Marina Forti.

  • Arsham Parsi, Sprecher und Sekretär von Human Rights Affairs for the Persian Gay and Lesbian Organization; Foto: Public Domain
    Interview mit dem iranischen Menschenrechtler Arsham Parsi

    ''Ich kämpfe für unsere Rechte''

    Arsham Parsi ist ein iranischer Menschenrechtsaktivist, der sich für die Rechte von Lesben, Schwulen und Transsexuellen einsetzt. Wegen seines Engagements wurde er bereits mehrfach mit dem Tode bedroht. Mit ihm sprach Ceyda Nurtsch.

  • Atomsymbol auf iranischer Nationalfahne; Foto: AP
    Iranpolitik des Westens

    Warum Sanktionen Teherans Tyrannen helfen

    Mit der Idee gezielter Sanktionen hat der Westen ein Narrativ erfunden, mit dem er wie das iranische Regime gut leben können, die Menschen im Iran aber kaum. Denn Sanktionen sind wie ein langsam wirkendes Gift gegen die Zivilgesellschaft.

  • Standardbild für Artikel
    Irans grüne Bewegung zwei Jahre nach den Protesten

    Brodeln unter der Oberfläche

    Während Irans Revolutionsführer Ali Khamenei den Sturz des Mubarak-Regimes als islamisches Aufbegehren umdeutete, waren die Akteure der grünen Protestbewegung von 2009 frustriert. Warum hat es in Teheran kein Phänomen "Tahrir-Platz" gegeben?

  • Die grüne Bewegung im Iran; Foto: AP
    Nader Hashemi und Danny Postel : ''People Reloaded''

    Was ist übrig vom iranischen Traum von Demokratie?

    In ihrem Buch "People Reloaded" legen Nader Hashemi und Danny Postel den Fokus auf das demokratische Potential, das sich in der iranischen Gesellschaft seit dem Tod Khomeinis entwickelt und mit den Forderungen der Grünen Bewegung ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Von Ramin Jahanbegloo

  • Standardbild für Artikel
    Interview mit Amir Sheikhzadegan

    Eine Schule der Demokratisierung

    Nach Auffassung des iranischen Soziologen Amir Sheikhzadegan haben die Anhänger Karrubis und Mussawis aus den früheren Erfahrungen der Reformbewegung unter Ex-Präsident Khatami gelernt und treten bewußt friedlich und mit realistischen Forderungen an die Öffentlichkeit. Mit ihm sprach Alessandro Topa

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