Direkt zum Inhalt springen
  • Deutsch
  • English
  • عربي

Minderheiten in der islamischen Welt

Alle Themen
  • Aramäische Christen in Ostanatolien

    Verantwortung für das Überleben der alten Tradition

    Die Region, zu der die moderne türkische Provinz Mardin gehört, ist eine der ältesten kontinuierlich von Christen bevölkerten Gegenden der Welt. Den wenigen Tausend aramäischen Christen geht es heute um den Fortbestand ihrer uralten Kultur. Marian Brehmer hat sich in Mardin umgesehen.

  • Weihnachten im Libanon

    Revolution unterm Christbaum

    Für gewöhnlich funkelt Beirut in der Weihnachtszeit. Doch während in der libanesischen Hauptstadt in diesem Jahr der Proteste von Weihnachtsstimmung kaum etwas zu spüren ist, steht in Tripoli das erste Mal ein Weihnachtsbaum auf dem Hauptplatz. Eine Reportage von Hanna Resch

  • Dissidenten innerhalb der türkischen Regierungspartei AKP

    Erdoğans hausgemachte Rivalen

    Seit 18 Jahren liegt die Regierungsverantwortung fest in den Händen Erdoğans. Doch jetzt steht seine Partei vor einer ernsthaften Herausforderung: Einige AKP-Schwergewichte haben das sichere Schiff verlassen, um ihre eigenen Parteien zu gründen. Von Ayşe Karabat aus Ankara

  • Goethe und der Zoroastrismus

    Vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse

    Johann Wolfgang von Goethe, der sich zeitlebens mit Persien verbunden fühlte, sah sich nicht nur in einer Seelenverwandtschaft zum Dichter Hafiz. Auch die Lehre und Praktiken Zarathustras, der im 1. Jahrtausend vor Christus lebte, inspirierten und faszinierten ihn. Von Melanie Christina Mohr

  • Türkischer Einmarsch in Nordsyrien

    Wer Wind sät, wird Sturm ernten

    Viele Türken, sowohl in der Türkei als auch in Deutschland, fühlen sich missverstanden. Ziel des Einmarschs in Syrien sei eine Befriedung, keine ethnische Säuberung, zudem gebe es in der Türkei keinen Rassismus. Ein Trugbild, meint Tayfun Guttstadt in seinem Debattenbeitrag.

  • Murree-Brauerei in Rawalpindi

    Bier und Whisky made in Pakistan

    Wer Pakistan hört, denkt erst einmal an islamische Extremisten, religiöse Intoleranz, staatliche Korruption und lange Jahre des Terrors. Single-Malt-Whisky dagegen, ein halbes Dutzend Sorten Bier und 120 Jahre Brauereikunst werden den wenigsten in den Sinn kommen. Von Philipp Breu

  • Abrahamische Teams und interreligiöser Dialog in den Mittelmeerländern

    Die Mühsal der Verständigung

    Das Miteinander von Juden, Christen und Muslimen zu verbessern, ist das Ziel der Abrahamischen Teams. Das aus Deutschland stammende Projekt wird jetzt auch in Israel, Ägypten und Marokko umgesetzt. Doch der interreligiöse Dialog kommt nur mühsam voran, wie Claudia Mende berichtet.

  • Armenisch-türkisches Musikprojekt „Karin“

    Authentisch verwurzelte Versöhnung

    „Karin” ist der musikalische Dialog zweier Virtuosen, die mit ihren Instrumenten die Seelen ihrer Heimatländer miteinander versöhnen möchten. Marian Brehmer hat sich das zweite Album des armenischen Dudukvirtuosen Vardan Hovanissian und des türkischen Bağlama-Meisters Emre Gültekin angehört.

  • Irakisch-jüdisches Kulturerbe

    In der Literatur lebt das irakische Judentum weiter

    In Israel und im Irak wächst das Interesse am kulturellen Erbe der irakischen Juden. Romane, in denen Emigranten und ihre Kinder die untergegangene Welt ihrer Vorfahren heraufbeschwören, finden heute in beiden Ländern neue Beachtung. Von Joseph Croitoru

  • Völkermord an den Jesiden im Irak und in Syrien

    Gerechtigkeit für Überlebende des „Islamischen Staates“

    Der Völkermord des IS an den Jesiden war monströs. Deutsche Ermittler helfen bei der Aufklärung der grausamen Verbrechen. Vom Hunger nach Gerechtigkeit und den Mühlen der Justiz. Von Matthias von Hein

  • Pluralismus in Indien

    "Noch kein hinduistisches Pakistan"

    Modis hindu-nationalistische Politik werten viele als Angriff auf Indiens Pluralismus. Doch muss man diesen deshalb totsagen? Eine Reportage von Marian Brehmer aus der muslimischen Pilgerstadt Ajmer

  • Interview mit dem Perkussionisten Habib Meftah

    Südiranische Klänge in neuem Gewand

    Der Perkussionist Habib Meftah ist mit clubtauglicher, klanglich verfremdeter Folkmusic international bekannt geworden. Er arbeitet aber auch mit Tänzern und Musikern aus anderen Genres zusammen. Seine Vielseitigkeit basiert auf der traditionellen Musikkultur seiner südiranischen Heimat. Mit ihm sprach Bernd G. Schmitz.

Seitennummerierung

  • Vorherige Seite
  • …
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Aktuelle Seite 5
  • Seite 6
  • Seite 7
  • …
  • Nächste Seite

Footer

  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung

Hauptnavigation

  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themen

Schließen

Sie wollen mehr erfahren?

Bleiben Sie mit unserem Newsletter auf dem Laufenden!

Die E-Mail-Adresse, die den Newsletter erhalten soll.
Wählen Sie den oder die Newsletter aus, welche sie abonnieren möchten.
Bestehendes Abonnement verwalten