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Medien in Deutschland

Alle Themen
  • Professor Kai Hafez von der Universität Erfurt
    Medienwissenschaftler Kai Hafez zur Nahost-Berichterstattung

    "Deutschland erleidet einen Reputationsverlust wie die USA im Irakkrieg"

    Medienwissenschaftler Kai Hafez über die deutsche Berichterstattung zum Nahost-Krieg, tradierte Narrative und den Zusammenhang mit antiislamischen Ressentiments in der Gesellschaft im Gespräch mit Qantara.de

  • Grafik: der Nahostkonflikt
    Israel, Hamas und der Krieg in Gaza

    Sieben unbequeme Erkenntnisse

    Wer die aktuelle Krise im Nahen Osten verstehen will, muss sich der Realität vor Ort stellen. Diese entspricht allerdings nicht dem schematischen Bild, das viele hierzulande haben. Sieben unbequeme Erkenntnisse, die für Bemühungen um Deeskalation und für die Suche nach Lösungen grundlegend sind.

  • Eine pro-Palästinenser-Kundgebung in Jemens Hauptstadt Sanaa am 5. Januar
    Deutschland und der Krieg in Nahost

    Arabische Kritik an der Doppelmoral

    Für die arabische Welt war Deutschland ein Vorbild. Das hat sich geändert, seit die israelische Armee im Krieg gegen die Hamas Tausende Zivilisten getötet hat – und von deutschen Politikern kaum Protest zu hören ist.

  • Die aus Indien stammende Journalistin Navina Sundaram (1945–2022) war die erste nicht-weiße Berichterstatterin im deutschen Fernsehen. Das Onlinearchiv "Die Fünfte Wand“ dokumentiert ihre Arbeiten. Die englische Ausgabe wurde Anfang April im indischen Delhi präsentiert. Sonja Hegasy war bei der Premiere.
    Erinnerung an die deutsch-indische Journalistin Navina Sundaram

    "Raus aus der Marginalisierung, rein in den Mainstream"

    Die deutsch-indische Journalistin Navina Sundaram (1945–2022) wird als eine der wichtigsten Dokumentarfilmerinnen wiederentdeckt. Das Onlinearchiv "Die Fünfte Wand“ dokumentiert ihre Arbeiten. Die englische Ausgabe wurde Anfang April im indischen Delhi präsentiert. Sonja Hegasy war bei der Premiere.

  • Ramadan in Deutschland

    Tipp: "quoted. der medienpodcast" über Ramadan in den Medien

    In einer neuen Folge "quoted. der medienpodcast" geht es um den islamischen Fastenmonat und die Frage, wie darüber berichtet wird.

  • Kommentatoren in der arabischen Welt und außerhalb vermuten, die harsche Kritik an Katar als WM-Ausrichter habe nicht nur mit realen Problemen, sondern auch mit rassistischen und orientalistischen Stereotypen zu tun.
    FIFA-Weltmeisterschaft in Katar

    Ist die Kritik an der Fußball-WM rassistisch?

    Menschen aus dem Nahen Osten halten die europäische Kritik an WM-Gastgeber Katar für voreingenommen und heuchlerisch. Tatsächlich muss das Emirat offenbar mehr Kritik einstecken als frühere WM-Gastgeber. Woran liegt das? Cathrin Schaer und Emad Hassan haben nachgefragt.

  • Sind Palästinenser geborene Antisemiten?

    Die verlorene Ehre der Nemi El-Hassan

    Wenn Nachwuchsjournalisten ausländischer Herkunft sind und eine ungewohnte politische Sozialisation hinter sich haben, dann steht es schlecht um ihre Berufschancen. Am 10. September stellte der WDR die 28-jährige Journalistin Nemi El-Hassan als künftige Moderatorin der renommierten Wissenschaftssendung "Quarks" vor. Dann begann eine Kampagne der "Bild"-Zeitung, die alles veränderte. Ein Kommentar von Stefan Buchen

  • Die Medizinerin und Journalistin distanzierte sich von ihrer Teilnahme an der Al-Kuds-Demonstration.Foto: WDR/Tilman Schenk
    Kampagne gegen Journalistin Nemi El-Hassan

    Deutsche Medien decken auf: Es gibt Palästinenser

    Eine Nachwuchsjournalistin wird mit Antisemitismus- und Islamismus-Vorwürfen konfrontiert. Es soll sie den Job kosten. Ein pädagogisch wertvolles Lehrstück aus der deutschen Gegenwart, meint Stefan Buchen.

  • Diversity in den deutschen Medien

    Bündnis „Medien für Vielfalt“ gegründet

    Die Medienhäuser ARD, ZDF, Deutsche Welle, Deutschlandradio, Mediengruppe RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 Media haben das Bündnis „Medien für Vielfalt“ gegründet.

  • Am 19. Februar 2020 ermordet ein Rechtsterrorist im hessischen Hanau neun Menschen: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
    Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau

    Der Hass und seine Wegbereiter

    Das Attentat von Hanau hat gezeigt, wie gefährlich rassistische Verschwörungsfantasien sind. Doch sie werden noch immer unterschätzt. Ein Kommentar von Daniel Bax

  • Naika Foroutan ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) sowie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuletzt erschien von ihr das Buch »Die Gesellschaft der Anderen«, Zwiegespräch mit der Autorin Jana Hensel.
    Kommentar von Naika Foroutan

    Hanau: Die Bedrohung ist allgegenwärtig

    Ein rassistischer Anschlag war lange eine eher abstrakte Gefahr. Seit Hanau wissen wir: Rassismus kann das Leben unserer eigenen Kinder, Geschwister und Freunde auslöschen. Ein Kommentar der renommierten Migrationsforscherin Naika Foroutan

  • Die Berliner U-Bahnhaltestelle Mohrenstraße - überklebt mit dem Namen von George Floyd, dem Afroamerikaner, der durch einen weißen Polizisten in Minneapolis getötet wurde
    Rassismus-Debatte

    Deutschland ist kein Antirassismus-Vorbild für die USA

    Deutschland wird oft für seine Aufarbeitung der NS-Zeit gelobt. Tatsächlich leben aber Strukturen fort, die Rassismus ermöglichen und Deutschsein mit Weißsein gleichsetzen, meint Rassismusforscherin Ursula Moffitt.

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