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Literatur

Alle Themen
  • "The Book of Charlatans" aus dem 13. Jahrhundert

    Blick in die Unterwelt

    Der syrische Autor al-Jawbari aus dem 13. Jahrhundert enthüllt als intimer Kenner der Szene alle Tricks und Gaunereien seiner Zeitgenossen: die List von falschen Propheten, Quacksalbern, Trickbetrügern, Geldwechslern, Alchemisten und – am schlimmsten – Frauen. Jetzt wurde das Werk in einer zweisprachigen Ausgabe, übersetzt von Humphrey Davies, neu herausgegeben. Von Marcia Lynx Qualey

  • Maryam Djahanis Debütroman "Ungebremst durch Kermanschah“

    Die Stadt als Provinz

    In ihrem Roman "Ungebremst durch Kermanschah“ gibt die iranische Autorin Maryam Djahani einen Einblick in die Lebenswelten einer jungen Frau, die versucht, sich gegen Provinzialismus und ihre Familie zu behaupten. Gerrit Wustmann hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Najat El Hachmis Roman "Eine fremde Tochter“

    Unbändiger Freiheitswille

    Die katalanisch-marokkanische Autorin Najat El Hachmi beschreibt in ihrem neuen Roman den schwierigen Spagat einer jungen Migrantin zwischen ihrem Freiheitswillen und den Anforderungen von Tradition und Familie. Ungewöhnlich offen und in sinnlicher Sprache schildert El Hachmi die zeitlosen Konflikte junger Menschen auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung. Eine Rezension von Volker Kaminski für Qantara.de

  • Nobelpreises 2021 für Abdulrazak Gurnah

    Weltliteratur: Wird Afrikas Stimme lauter?

    Vor Abdularazak Gurnah hatte zuletzt 2003 ein Autor aus Subsahara-Afrika den Nobelpreis erhalten. Bekommt Afrikas Literatur nun mehr Aufmerksamkeit?

  • Persische Lyrik im 21. Jahrhundert

    Lyrisches Schaffen im Iran von heute

    Hafez kennt man, auch Forough Farrokhsad und Nima Yushidj. Aber die persische Lyrik des 21. Jahrhunderts, die iranische Dichtung seit der Islamischen Revolution ist in deutscher Sprache kaum zugänglich. Das ändern die Herausgeber Ali Abdollahi und Kurt Scharf nun mit einer umfangreichen Anthologie. Gerrit Wustmann hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Die afghanisch-amerikanische Autorin Nadia Hashimi; copyright: Nahid Popal
    Nadia Hashimis "Sparks like Stars"

    Von der Vergangenheit in Afghanistan eingeholt

    In ihrem neuen Roman schildert die amerikanisch-afghanische Autorin Nadia Hashimi das traumatische Leben einer jungen Frau, die in Afghanistan alles verloren hat und sich in den USA ein neues Leben aufbauen will. Richard Marcus hat den Roman für Qantara.de gelesen.

  • Kalligraphie "Die Unendlichkeit" von Shahid Alam; mit freundlicher Genehmigung des Künstlers
    Karl-Josef Kuschels "Goethe und der Koran"

    Islambild für die Gegenwart: Goethe als Vorbild

    Wie kein anderer großer deutscher Dichter kannte Goethe den Koran und hat sich intensiv mit dem Islam beschäftigt. Der emeritierte Tübinger Theologe Karl-Josef Kuschel hat jetzt alle Texte Goethes zum Islam zusammengefasst und kommentiert. Sie zeigen, wie aktuell die Botschaft des Dichters auch heute noch ist, wie Stefan Weidner in seiner Rezension für Qantara.de erklärt.

  • Der jordanische Literaturpreisträger Jalal Barjas, 2021
    Interview mit dem jordanischen Schriftsteller Jalal Barjas

    "Manche arabische Autoren vermitteln ein Zerrbild“

    Der jordanische Schriftsteller Jalal Barjas hat mit seinem bisher nur auf Arabisch erschienenen Roman "Notizbücher des Buchhändlers“ den diesjährigen International Prize for Arabic Fiction gewonnen, den wichtigsten Literaturpreis in der arabischen Welt. Rim Najmi hat auf dem Internationalen Literaturfestival in Berlin mit ihm gesprochen.

  • Abdulrazak Gurnah und Tsitsi Dangarembga

    Mehr Aufmerksamkeit für afrikanische Literatur?

    Mit Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah und der simbabwischen Autorin Tsitsi Dangarembga haben zwei Literaten aus Afrika südlich der Sahara wichtige Literaturpreise erhalten. Aber heißt das nun, dass Afrikas Literatur mehr Aufmerksamkeit bekommt? Von Annabelle Steffes-Halmer

  • Deutsch-türkischer Literaturaustausch

    Literatürk Festival startet am 8. November 2021 in seine 17. Auflage

    Unter dem Motto „War was?“ startet das internationale Literaturfestival Literatürk am 8. November 2021. Bis zum 17. November begibt sich Literatürk damit auf die Suche nach den richtigen Fragen: mit literarisch hochwertigem Einsatz von zahlreichen namhaften Autorinnen und Autoren wie Helon Hebila, Shida Bazyar und Mithu Sanyal.

  • Die Welt jenseits von Eurozentrismus

    Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah: Postkolonial präzise

    Der auf Sansibar geborene tansanisch-britische Schriftsteller und frischgebackene Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erzählt von Migration und Afrika jenseits von Kolonialisierung. Eine zeitgemäße Wahl. Von Julia Hitz

  • Die Autorin Fatima Daas; Foto: Joel Saget/AFP/Getty Images
    Fatima Daas' preisgekrönter Roman "Die jüngste Tochter“

    Bekenntnisse einer Muslimin

    In ihrem Debütroman bedient sich Fatima Daas traditioneller, an den Koransuren orientierter Erzählformen und behandelt gleichzeitig in einem harten, eindringlichen Rhythmus aktuelle Themen wie gleichgeschlechtliche Liebe, Gender und Fragen ihrer Identität als algerisch-stämmiger Französin. Volker Kaminski hat den Roman für Qantara.de gelesen.

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