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Klimawandel

Alle Themen
  • Durch die extreme Dürre im Irak konnten deutsche und kurdische Archäologen die bronzezeitliche Stadt kurz untersuchen. Dann versank das Machtzentrum der Mittani wieder in den Fluten
    Archäologie

    3400 Jahre alte Stadt taucht aus Stausee im Irak auf

    Durch die extreme Dürre im Irak konnten deutsche und kurdische Archäologen die bronzezeitliche Stadt kurz untersuchen. Dann versank das Machtzentrum der Mittani wieder in den Fluten. Von Alexander Freund

  • Indonesien

    Rettet ein "grüner Islam" den Inselstaat vor dem Klimakollaps?

    Der Klimawandel stellt Indonesien vor enorme ökologische Herausforderungen. Kann ein umweltbewusster Islam den Klimaschutz in dem Inselstaat voranbringen ? Von Enno Hinz

  • Erneuerbare Energien in Nahost und Nordafrika

    Solarenergie als Chance

    Der Krieg in der Ukraine könnte den Energiemarkt im Nahen Osten und Nordafrika verändern - und zwar zugunsten der Solarenergie. Noch bleibt die Region weit unter ihren Möglichkeiten. Doch einige Länder gehen voran. Von Kersten Knipp und Cathrin Schaer

  • Algeriens Regime geht erneut gegen die Anti-Fracking- und Arbeitslosenbewegungen im Süden des Landes vor. Europäische Staaten wollen trotz Repressionen gegen Umweltaktivisten ihre Energiekooperation mit Algier ausbauen.
    Repressalien in Algeriens Gasfördergebieten

    Europa drückt die Augen zu

    Algeriens Regime geht erneut gegen die Anti-Fracking- und Arbeitslosenbewegungen im Süden des Landes vor. Europäische Staaten wollen trotz Repressionen gegen Umweltaktivisten ihre Energiekooperation mit Algier ausbauen. Von Sofian Philip Naceur

  • Indien und Bangladesch unter Wasser

    Starke Regenfälle und Unwetter verursachen in beiden Ländern riesige Überschwemmungen und Hochwasser. Zehntausende Menschen mussten bisher ihre Häuser verlassen. Von Ulrike Schulze

  • Nahrungsmittelkrise in Ägypten

    Weizen in der Wüste

    Die ausbleibenden Getreidelieferungen aus der Ukraine zwingen Ägypten zu handeln. Jetzt wird sogar das Toshka-Projekt wiederlebt, um in der Wüste Getreide anzubauen. Birgit Svensson hat es sich angesehen.

  • بنت الصين سدا عملاقا على نهر جينغهونغ ومحطة كهرمائية لتوليد الطاقة.
    Streit um das Wasser

    Kriegsgrund oder Chance für den Frieden?

    Staudammprojekte sollen den Betreiberländern Strom und Wasser liefern. Oft zum Ärger der Nachbarstaaten. Dabei könnte das Teilen knapper Wasserressourcen Kooperation statt Konflikte fördern - auch in Zeiten des Klimawandels. Von Ruby Russell

  •  Erdgas-Bohrinsel vor der Insel Zypern
    Streit um die EastMed-Pipeline

    Die Karten werden neu gemischt

    Europa sucht nach neuen Bezugsquellen für Erdgas im östlichen Mittelmeer, um weniger abhängig von Russland zu sein. Doch der Ukraine-Krieg führt zu neuen Konflikten um das Pipeline-Projekt EastMed. Von Ronald Meinardus

  • Irans verschwindende Feuchtgebiete

    Die globale Erwärmung und der Klimawandel sollen für das Austrocknen von Irans Feuchtgebieten, Seen und Lagunen verantwortlich sein. Doch das Beispiel des Miqan-Feuchtgebiets zeigt, dass lokales Missmanagement eine Hauptursache für die Zerstörung von natürlichen Biosphären darstellt. 

  • Wassermangel in der syrischen Provinz Idlib im Sommer 2021
    Klimakrise und Überbevölkerung

    Die arabische Welt hat keine Antworten

    Kein arabisches Regime ist derzeit in der Lage, Herausforderungen wie das Bevölkerungswachstum oder das Ende des fossilen Zeitalters zu bewältigen. Daraus muss Europa seine Schlüsse ziehen. Ein Kommentar von Rainer Hermann

  • Nach einer extremen Trockenheit ist nicht mehr viel übrig vom Westsee in Syrien, einst einem wichtigen Wasserreservoir.
    Klimawandel und Wasserkonflikte in Syrien

    Eine Region trocknet aus

    Der Nordosten Syriens erlebt laut den Vereinten Nationen die schlimmste Dürre seit rund 70 Jahren. Zusätzlich zum Klimawandel gefährdet der Konflikt mit der Türkei die Wasser- und Stromversorgung für Millionen von Menschen. Von Daniela Sala, Bart von Laffert und Shaveen Mohammad

  • Im Geist der vertieften Beziehungen der Türkei mit den Staaten Afrikas hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Partner zum dritten Türkei-Afrika-Gipfel nach Istanbul eingeladen. Neben Erdogan und seinem Handelsminister Mehmet Mus nahmen auch  Felix Tshisekedi, Präsident der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union (AU) und Vertreter des Sekretariats der neuen Afrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) teil.
    Türkei-Afrika-Gipfel

    Wie Erdogan in Afrika punktet

    Präsident Erdogan hatte vom 16. bis 18. Dezember zum Türkei-Afrika-Gipfel nach Istanbul geladen. Der Gipfel stand im Zeichen vertiefter Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Regionen – aber es ging auch um militärische Kooperation. Ein Bericht von Martina Schwikowski, Daniel Bellut und Pelin Unker

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