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Islam in Afrika

Alle Themen
  • Mauretanien: Die uralten Archive von Chinguetti

    Im Nordwesten Mauretaniens liegt Chinguetti, historischer Handelsposten und UNESCO-Weltkulturerbe. Noch heute gibt es in der Stadt etliche Bibliotheken mit arabischen Manuskripten, viele davon aus dem Spätmittelalter. Von Philipp Böll

     

     

  • Ostafrikas historisches Meterspurbahnsystem wird überholt. In vielen Teilen des Kontinents ist das geplante SGR-Netz allerdings noch in weiter Ferne.
    Ostafrika

    Wie die Türkei China ablöst

    Nach Problemen mit einem chinesischen Partner setzt Uganda jetzt zum Ausbau seines Bahnnetzes auf ein türkisches Unternehmen und folgt damit einem Trend in der Region. Von Philipp Sandner, Emmanuel Lubega und Burak Ünveren

  • Europa und der Kolonialismus

    Niederlande: Entschuldigung für Sklaverei

    Knapp 150 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei hat sich die niederländische Regierung im Dezember offiziell für die Rolle des Landes im Sklavenhandel entschuldigt. Doch sowohl in den Ex-Kolonien als auch im Land selbst ist die historische Geste umstritten. Von Ella Joyner

  • Sufismus in Marokko  

    Medizin gegen den Extremismus?

    Marokkos Sufi-Traditionen reichen Jahrhunderte zurück. Heute versucht König Mohammed VI., sie als Medizin gegen den Extremismus auszuschöpfen. Von Marian Brehmer

  • Pilgerfahrt im Senegal

    Millionen Muslime pilgern jedes Jahr nach Touba. Die Stadt im Senegal ist so etwas wie das Mekka Westafrikas – wobei es die traditionelle Pilgerfahrt nach Saudi-Arabien zahlenmäßig sogar noch übertrifft. Von Rene Wilbrandt

  • Eine Frau mit ihrem Kind in Darfur, Westsudan
    Roman aus dem Sudan: "Der Messias von Darfur“

    Ein Friedensstifter in Kriegszeiten

    Der sudanesische Autor Baraka Sakin erzählt in seinem vielschichtigen Roman anhand der Figur eines charismatischen Propheten vom Konflikt in Darfur. Sein Roman ist eine bewegende Geschichte über Krieg und Liebe, Rache und Hoffnung. Von Volker Kaminski

  • Abdulrazak Gurnah und Tsitsi Dangarembga

    Mehr Aufmerksamkeit für afrikanische Literatur?

    Mit Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah und der simbabwischen Autorin Tsitsi Dangarembga haben zwei Literaten aus Afrika südlich der Sahara wichtige Literaturpreise erhalten. Aber heißt das nun, dass Afrikas Literatur mehr Aufmerksamkeit bekommt? Von Annabelle Steffes-Halmer

  • Die Welt jenseits von Eurozentrismus

    Nobelpreisträger Abdulrazak Gurnah: Postkolonial präzise

    Der auf Sansibar geborene tansanisch-britische Schriftsteller und frischgebackene Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah erzählt von Migration und Afrika jenseits von Kolonialisierung. Eine zeitgemäße Wahl. Von Julia Hitz

  • "Religions for Peace" - Religionskonferenz in Lindau

    Religionen im Dialog - und gemeinsam gegen Corona

    Religionen sind oft Ursache von Konflikten. Die Organisation "Religions for Peace" kämpft dagegen an. Auffallend ist das Engagement von Frauen. Jetzt kommen Vertreter aus aller Welt in Deutschland zum Dialog zusammen. Einzelheiten von Christoph Strack

  • Interreligiöser Dialog in Lindau

    Frauen und Diplomatie - im Glauben für die Zukunft

    Mit der friedensstiftenden Rolle von Frauen, die durch den Glauben ihrer jeweiligen Religion inspiriert sind, beschäftigt sich eine internationale Konferenz in Lindau am Bodensee. Auf Einladung der interreligiösen Nichtregierungsorganisation "Religions for Peace" diskutieren rund 600 Teilnehmende aus allen Kontinenten virtuell über zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Von Christoph Strack

  • Mati Diops Film „Atlantique“

    Ada, der die Zukunft gehört

    Der herausragende Debütfilm von Mati Diop ist ein eklektischer Genremix und ein packendes Sozialdrama. Der Film handelt von einer gescheiterten Flucht über das Meer und der geisterhaften Wiederkehr der Ertrunkenen als eine Art Katalyse für Transformation und Umkehr. Von Adela Lovric

  • Sauti - ein Blog von und für junge afrikanische Feministinnen

    Was Corona für junge afrikanische Frauen bedeutet

    Ende Juli startete die digitale Publikation „Sauti“ der Afrikanischen Union – die erste Plattform für junge Feministinnen in Afrika. Auf ihr publizieren junge Frauen über ihre Aktionen und sprechen über ihre Herausforderungen angesichts der Coronavirus-Pandemie. Von Alessandra Bajec

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