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Entwicklungshilfe

Alle Themen
  • Der iranische Autor Nassir Djafari
    Nassir Djafaris Roman "Der Großcousin“

    Auf der Flucht

    Ein Mann, der den Kontakt zu seinen iranischen Wurzeln verloren hat, begegnet einem entfernten Verwandten auf der Flucht nach Deutschland inmitten der Flüchtlingskrise 2015. Nassir Djafaris dritter Roman "Der Großcousin“ ist so spannend wie aktuell.

  • Versammlung der Landarbeiterinnen der Bangladesh Kishani Sabha (BKS) im Distrikt Kurigram in Nordbangladesch.
    Textilindustrie und Billiglohn in Bangladesch

    Mikrokredite: Kein Königsweg aus der Armut

    Während die Grameen Bank, das große Vorbild der Mikrofinanzindustrie, 2023 ihren 40. Geburtstag feiert, gehen Zehntausende von Textilarbeitern in Bangladesch auf die Straße und streiken für bessere Löhne.

  • Fast zwei Jahre nach der Machtübernahme durch die Taliban haben andere internationale Krisen die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und vom Leiden der Afghanen unter der katastrophalen sozioökonomischen Situation des Landes abgelenkt. Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten für Afghanistan unter den Taliban aus? 
    Afghanistans Wirtschaft

    Wie die Taliban das Land ausbluten

    Fast zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban liegt die internationale Aufmerksamkeit längst nicht mehr beim Leiden der Afghanen und der katastrophalen sozioökonomischen Situation des Landes. Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten für Afghanistan unter den Taliban aus? Eine Analyse von Hameed Hakimi

  • Entwicklungszusammenarbeit

    Den Afghanen helfen – trotz der Taliban

    Um die Bevölkerung in Afghanistan zu unterstützen, sollte die internationale Gemeinschaft die Entwicklungszusammenarbeit wieder aufnehmen. Als erstes Feld der Kooperation bietet sich die Schulbildung an. Von Conrad Schetter und Katja Mielke

  • Pakistan investiert zu wenig in Bildung und Digitalisierung. Die Folge sind zu geringe Alphabetisierungsraten und systematische Diskriminierung. Trotz einiger positiver Beispiele, etwa in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, bleibt das Gesamtbild düster.
    Bildung in Pakistan

    Mehr Chancen durch digitales Lernen

    Pakistan investiert zu wenig in Bildung und Digitalisierung. Die Folge sind zu geringe Alphabetisierungsraten und systematische Diskriminierung. Trotz einiger positiver Beispiele bleibt das Gesamtbild düster. Von Marva Khan

  • Food prices doubled, salaries halved, banks restricting withdrawals: Egyptians now have the same problems as the Lebanese. But if things get worse here, the fallout will be far more damaging.
    Wirtschaftskrise in Ägypten

    Libanesische Verhältnisse am Nil?

    Die Lebensmittelpreise haben sich verdoppelt, Gehälter sind weniger wert: Ägypter haben jetzt die gleichen Probleme wie die Bürger des Libanon. Doch würde sich die Lage in Ägypten verschlimmern, wären die Folgen dramatischer. Von Cathrin Schaer

  • Chili-Anbau im Klimawandel - schwierige Ernte in Pakistan

    Extreme Hitze und Trockenheit gefolgt von Überschwemmungen. Diese Wetter-Abfolge macht der Klimawandel in Pakistan immer wahrscheinlicher. Zu den Folgen gehören Missernten, wie in der Chili-Hauptstadt Kunri zu sehen ist.

     

  • Afghanistan

    "Bei uns gehen auch Mädchen weiter zum Unterricht“ 

    In Afghanistan ist Bildung für Mädchen und Frauen immer noch möglich, sagt Reinhard Erös von der Initiative "Kinderhilfe Afghanistan“. Im Interview mit Elisa Rheinheimer spricht er über schiefe Medienbilder, den großen Hunger und warum Hilfsorganisationen zurückkehren sollten.

  • In den Staaten des Maghreb - Tunesien, Libyen, Algerien und Marokko - erodieren die Küsten teilweise in einem beängstigenden Tempo.
    Klimawandel in Nordafrika

    Das Verschwinden der Strände

    An der Küste Nordafrikas verschwindet der Küstensand so schnell wie in kaum einer anderen Weltregion. Der ökologische und ökonomische Schaden ist immens. Forscher glauben jedoch, den Prozess zumindest aufhalten zu können. Von Cathrin Schaer und Tarak Guizani

  • Im Geist der vertieften Beziehungen der Türkei mit den Staaten Afrikas hat Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Partner zum dritten Türkei-Afrika-Gipfel nach Istanbul eingeladen. Neben Erdogan und seinem Handelsminister Mehmet Mus nahmen auch  Felix Tshisekedi, Präsident der Demokratischen Republik Kongo (DRC) und Moussa Faki Mahamat, Vorsitzender der Kommission der Afrikanischen Union (AU) und Vertreter des Sekretariats der neuen Afrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) teil.
    Türkei-Afrika-Gipfel

    Wie Erdogan in Afrika punktet

    Präsident Erdogan hatte vom 16. bis 18. Dezember zum Türkei-Afrika-Gipfel nach Istanbul geladen. Der Gipfel stand im Zeichen vertiefter Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Regionen – aber es ging auch um militärische Kooperation. Ein Bericht von Martina Schwikowski, Daniel Bellut und Pelin Unker

  • Afghanistan

    Westliche Narrative: selbstgefällig und herablassend

    Die von westlichen Ländern angeführte militärische Intervention hat in Afghanistan eine schwere Niederlage erlitten. In deutschen Medien heißt es, es sei ein Fehler gewesen, in einer mittelalterlichen Stammesgesellschaft einen modernen Staat schaffen wollen. Dieses Narrativ ist herablassend, weil es den Opfern, der afghanischen Bevölkerung, die Verantwortung zuweist. Von Hans Dembowski

  • Spanien: Minderjährige Migranten gestrandet

    Die verlorenen Kinder von Ceuta

    Hunderte Minderjährige sitzen in der spanischen Exklave fest. Sie können weder zurück nach Marokko noch weiterreisen nach Europa. Viele verstecken sich aus Misstrauen gegenüber der Polizei. Aus Madrid informiert Karin Janker

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