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Kurden

Alle Themen
  • Die iranisch-kurdische Musikerin Hani Mojtahedi
    Die kurdische Sängerin Hani Mojtahedi

    Mythen in neuem Gewand

    Die kurdische Sängerin Hani Mojtahedi und die deutsche Electro-Legende Andi Toma von "Mouse On Mars" haben ein gemeinsames Album eingespielt. Es ist auch eine Hommage an einen Sufi-Meister, Mojtahedis Großvater.

  • Blick auf die kurdische Stadt Suleimaniyye
    Autonome Region Kurdistan im Irak

    Die Kurden haben den Pfad der Demokratie verlassen

    In Iraks autonomer Kurdenregion werden Regionalwahlen immer wieder verschoben, Institutionen geschwächt und die Strukturen autokratischer. Ein Bericht aus Erbil

  • Die Keupstraße in Köln-Mülheim nach dem Terroranschlag im Juni 2004
    Terror gegen Migranten

    20 Jahre nach dem Anschlag in der Keupstraße

    Vor 20 Jahren explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. Danach gerieten die Opfer unter Verdacht, während die Ermittler einem Verdacht gegen Neonazis nicht nachgingen - und die Opfer so zusätzlich traumatisierten.

  • Women burn incense in a procession during a mass funeral for Yazidi victims of Islamic State (IS) in the northern Iraqi village of Kojo in Sinjar district
    Deutsche Asyl- und Flüchtlingspolitik

    Keine Heimat für Jesiden

    Die deutsche "Willkommenskultur“ weicht einer deutlich härteren Asyl- und Einwanderungspolitik. Überlebende des IS-Völkermordes an den Jesiden stehen nun vor einer ungewissen und möglicherweise traumatischen Zukunft.

  • Die Kolbars von Irans Kurdistan

    Hunderte von Lastenträgern, lokal als "Kolbars" bekannt, überqueren das ganze Jahr über die bergige Grenze zwischen Iran und dem irakischen Kurdistan. Angesichts der sich verschärfenden Wirtschaftskrise im Iran entscheiden sich immer mehr Kurden für diese schlecht bezahlte und äußerst gefährliche Arbeit als einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihre Familien zu versorgen. Bilder und Text von Konstantin Novakovic

  • Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet.
    Yavuz Ekincis Roman "Das ferne Dorf meiner Kindheit“

    Die verödeten Dörfer der Seele

    Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet. Gerrit Wustmann hat ihn für Qantara.de gelesen.

  • Zum 100. Geburtstag hat die deutsche Journalistin Çiğdem Akyol die Geschichte der türkischen Republik in ihrem Buch "Die gespaltene Republik" neu aufgerollt.
    100 Jahre Türkische Republik

    Ein Land in der Identitätskrise 

    Zum 100. Geburtstag hat die deutsche Journalistin Çiğdem Akyol die Geschichte der türkischen Republik neu aufgerollt. Marian Brehmer hat ihr Buch “Die gespaltene Republik” für Qantara.de gelesen.

  • Selahattin Demirtaş Erzählungen "Kaltfront"

    Politprosa aus dem Gefängnis

    Seit 2016 ist der ehemalige Vorsitzende der Oppositionspartei HDP in der Türkei inhaftiert. Seither hat er fünf Bücher publiziert. Mit der Geschichtensammlung "Kaltfront“ liegt nun das zweite davon auf Deutsch vor. Gerrit Wustmann hat es für Qantara.de gelesen.

  • Nach der Stichwahl in der Türkei

    Die Verunsicherten haben Erdogan gewählt

    Der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Wahl in der Türkei gewonnen. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler traute Herausforderer Kemal Kılıçdaroğlu die Bewältigung der aktuellen Krisen nicht zu, meint Erkan Arikan.

  • Vor der Stichwahl in der Türkei

    "Die Opposition riskiert ihre Glaubwürdigkeit“

    Da weder der amtierende Präsident Erdoğan noch sein Herausforderer Kılıçdaroğlu im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht haben, findet in der Türkei am 28. Mai eine Stichwahl statt. Warum waren viele vom Ergebnis des ersten Wahlgangs so überrascht? Wie ist der Rechtsruck zu bewerten? Darüber sprach Ceyda Nurtsch mit dem türkischen Politologen Berk Esen.

  • Seit Jahrtausenden lebten die Jesiden im nordirakischen Sindschar, bis 2014 der IS das Gebiet überfiel und einen Genozid verübte. Die Spuren der Verbrechen finden sich bis heute. Eine Reportage von Birgit Svensson aus Sindschar 
    Das Schicksal der Jesiden im Irak

    Die tiefen Spuren des IS-Terrors

    Seit Jahrtausenden lebten die Jesiden im nordirakischen Sindschar, bis 2014 der IS das Gebiet überfiel und einen Genozid verübte. Die Spuren der Verbrechen finden sich bis heute. Eine Reportage von Birgit Svensson aus Sindschar 

  • Wahlen in der Türkei

    Nationalisten im Aufwind

    Erdogan ist es zuzutrauen, aus der Stichwahl als Sieger hervorzugehen. Weder sein Umgang mit dem Erdbeben noch die desaströse Wirtschaftslage scheinen ihm bei den Wahlen zu schaden, meint Erkan Arikan.

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