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Kaschmirs Kangdi - eine behagliche Tradition

Man könnte erwarten, dass der Beginn eines langen, düsteren Winters in Kaschmir alles zum Stillstand bringen wird, aber dank ausgeklügelter, tragbarer, in Weidenkörben verpackter Steingut-Heiztöpfe - Kangdi - können die Menschen immer noch ihren Geschäften nachgehen. Von Sugato Mukherjee

  • Zu Winteranbruch sammeln Dorfbewohnerinnen trockene Platanenblätter. Foto: Sugato Mukherjee
    Zu Winteranbruch sammeln Dorfbewohnerinnen trockene Platanenblätter. Sie eignen sich am besten zum Anzünden der Holzkohle-Kangdi
  • Dieses traditionelle Heizverfahren wird von Kangdi-Machern aufrechterhalten. Foto: Sugato Mukherjee
    Dieses traditionelle Heizverfahren wird von Kangdi-Machern aufrechterhalten, die damit eine jahrhundertealte Tradition fortführen
  • Nur mit viel Geschick lässt sich das Geflecht um den Tontopf weben. Foto: Sugato Mukherjee
    Nur mit viel Geschick lässt sich das Geflecht um den Tontopf weben. Im Winter stellt ein Kangdi-Macher an einem Arbeitstag von rund zehn Stunden bis zu acht Kangdi her
  • Ein Kangdi-Verkäufer mit seiner Ware in einer verschneiten Nebenstraße von Srinagar. Foto: Sugato Mukherjee
    Ein Kangdi-Verkäufer mit seiner Ware in einer verschneiten Nebenstraße von Srinagar. Ein Kangdi kostet etwa 100 bis 150 Rupien (1,5 bis 2 US-Dollar)
  • Ein älterer Kashmirer prüft die Qualität der angebotenen Kangdi. Foto: Sugato Mukherjee
    Ein älterer Kashmirer prüft die Qualität der angebotenen Kangdi, bevor er sich zum Kauf entschließt
  • Bei der Arbeit und auch sonst ist der Kangdi ein ständiger Begleiter. Foto: Sugato Mukherjee
    Bei der Arbeit und auch sonst ist der Kangdi ein ständiger Begleiter. Verborgen unter einem Wollmantel ist dieses Wärmegefäß das ideale Mittel gegen winterliche Kälte
  • Ein Mann legt eine Ruderpause auf dem eiskalten Wasser des Dal-Sees ein. Foto: Sugato Mukherjee
    Ein Mann legt eine Ruderpause auf dem eiskalten Wasser des Dal-Sees ein und wärmt seine Hände an einem Kangdi
  • Die saisonale Nachfrage nach den wärmenden Kangdi-Gefäßen kann mehrere tausend Stück überschreiten. Foto: Sugato Mukherjee
    Während des grimmigen Winters in Kaschmir kann die saisonale Nachfrage nach den wärmenden Kangdi-Gefäßen mehrere tausend Stück überschreiten
  • Kangdi stapeln sich vor einem Laden in der Innenstadt von Srinagar. Foto: Sugato Mukherjee
    Ein fester Bestandteil des täglichen Lebens: Kangdi stapeln sich vor einem Laden in der Innenstadt von Srinagar
  • Viele Dorfbewohner machen kangdi zu Hause. Foto: Sugato Mukherjee
    Die Kangdi-Herstellung verleiht vielen Dorfbewohnern in den kalten Wintermonaten Arbeit zu Hause
  • Der fünfzehnjährige Showkat Hussain verkauft Kangdi, während die Schule geschlossen bleibt. Foto: Sugato Mukherjee
    Während der kältesten Monate bleibt die Schule geschlossen. Der fünfzehnjährige Showkat Hussain verkauft derweil Kangdi, die seine Familie im Dorfhaus hergestellt hat
  • Kangdi-Verkäufer Mushtaq begutachtet einen dekorativen Kangdi. Foto: Sugato Mukherjee
    Der junge Kangdi-Verkäufer Mushtaq begutachtet einen dekorativen Kangdi. Verzierte Kangdi sind beliebte Hochzeitsgeschenke
https://qantara.stage.universum.com//node/19603 Link
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