Trotz gegenteiliger Versprechen verschlechterte sich unter Präsident Rohani die soziale und wirtschaftliche Lage im Iran, was bereits zu zwei landesweiten Revolten geführt hat. Doch die soziale Frage wird von allen Fraktionen der Elite stiefmütterlich behandelt. Dabei bräuchte das Land dringend eine sozialdemokratische Politik, schreiben Ali Fathollah-Nejad und Arash Sarkohi in ihrer Analyse.