Vor den ethnischen Säuberungen in Myanmar sind mittlerweile 370.000 Rohingya-Muslime ins benachbarte Bangladesch geflohen. Hilfsorganisationen versuchen zwar, den Flüchtlingsandrang zu bewältigen, doch die Lage spitzt sich zu. Roma Rajpal Weiss sprach mit Phil Robertson, stellvertretender Direktor von Human Rights Watch in Asien.