"Ein Mörder als Hoffnungsträger"

Als Parastou Forouhar letzten Januar die Nachricht über wiederholte Einbrüche in ihr Elternhaus erreichte, reiste die in Deutschland lebende Künstlerin in den Iran, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Das Haus ihrer von den Geheimdienstlern ermordeten Eltern war völlig verwüstet worden. In ihrem Bericht schildert sie ihre persönlichen Eindrücke.

Von Parastou Forouhar

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