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Türkische Literatur

Alle Themen
  • Schöne junge Frau - Çiğdem Akyol
    Çiğdem Akyols Roman „Geliebte Mutter“

    Hart und schonungslos

    In ihrem Debütroman erzählt Çiğdem Akyol eine Familiengeschichte zwischen Deutschland und der Türkei. Die Journalistin wirft einen völlig ungeschönten Blick auf die Generation der Gastarbeiter und ihrer Kinder, beleuchtet zugleich aber ihre erbarmungslose Ausbeutung in der Bundesrepublik.

  • Eine Moschee im Abendlicht am Bosporus
    Literarische Hommage an die Tiere Istanbuls

    Istanbul, ein Bellen, ein Möwenlachen

    Istanbuls Könige sind die Möwen, die Katzen und Hunde in den Gassen und die Tauben am Taksim-Platz. Auch aus der Literatur sind sie nicht wegzudenken. Eine neue Anthologie mit Kurzgeschichten von türkischen Autorinnen und Autoren setzt den Tieren der Stadt ein erzählerisches Denkmal.

  • Standardbild für Artikel
    Kuzey Topuz' Debütroman "Der Freund"

    Das Leben als Schachspiel

    In ihrem Debütroman "Der Freund" entwirft Autorin Kuzay Topuz ein komplexes Geflecht aus Fragmenten und Perspektiven. Es geht um Fragen von Macht und Einfluss im Zwischenmenschlichen wie auch auf gesellschaftlicher Ebene. Ein großer Wurf.

  • Außenansicht eines Gefängnisses in der Türkei. Ein Wachmann patrouilliert.
    Berichte aus türkischen Frauengefängnissen

    Der Himmel im Quadrat

    Die Autorin Asiye Müjgan Güvenli hat in den 1970er und 1980er Jahren Berichte von Frauen in türkischen Gefängnissen aufgezeichnet. Nun sind die Texte auf Deutsch erschienen und geben Einblick in verstörende patriarchale Verhältnisse.

  • Tanzende Derwische aus dem Mevlana-Orden
    6. Teil der Reihe zu Rumis 750. Todestag

    Forschung und spirituelle Suche

    Kein islamischer Mystiker hat in den letzten zwei Jahrhunderten Literaten und Wissenschaftler in Ost und West so bewegt wie Rumi. Ein Blick in die Geschichte seiner Erforschung

  • Strassenszene in Istanbul
    Hakan Bıçakcıs Roman "Schlaftrunken“

    Das zerfallende Ich

    Istanbul wird gentrifiziert und ein Buchautor von Schlaflosigkeit und Alpträumen geplagt: Hakan Bıçakcıs Roman "Schlaftrunken“ lässt die Metropole am Bosporus lebendig werden.

  • Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet.
    Yavuz Ekincis Roman "Das ferne Dorf meiner Kindheit“

    Die verödeten Dörfer der Seele

    Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet. Gerrit Wustmann hat ihn für Qantara.de gelesen.

  • Selahattin Demirtaş Erzählungen "Kaltfront"

    Politprosa aus dem Gefängnis

    Seit 2016 ist der ehemalige Vorsitzende der Oppositionspartei HDP in der Türkei inhaftiert. Seither hat er fünf Bücher publiziert. Mit der Geschichtensammlung "Kaltfront“ liegt nun das zweite davon auf Deutsch vor. Gerrit Wustmann hat es für Qantara.de gelesen.

  • Der kurdische Journalist Nedim Türfent ist seit 2016 inhaftiert, nachdem er über Polizeigewalt in den kurdisch geprägten Regionen der Türkei berichtet hat.ison in Turkey since 2016 – because he reported on police violence
    Die Gefängnistexte von Nedim Türfent

    Hinter den Mauern von Van

    Seit 2016 sitzt der kurdische Journalist Nedim Türfent in der türkischen Stadt Van in Haft, weil er über Polizeigewalt berichtet hat. Nun ist eine Sammlung seiner im Gefängnis entstandenen Texte auf Deutsch erschienen. Gerrit Wustmann hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Orhan Pamuks Museum der Unschuld: über die Bedeutung unwichtiger Dinge

    Im April 2012 eröffnete der türkische Schriftsteller und Nobelpreisträger Orhan Pamuk sein Museum der Unschuld (Masumiyet Müzesi) in einem alten Stadtteil von Istanbul. Dort zeigt er eine Vielzahl von Dingen aus dem Alltag der Menschen in der türkischen Metropole. Von Changiz M. Varzi

  • Hermann-Hesse-Preisträger 2022 Hakan Günday ist einer der spannendsten Autoren der jungen türkischen Literaturszene. Mit "Verlust“ hat er einen so radikalen wie nachdenklichen Roman über ein Land im militärischen Dauerkonflikt geschrieben.
    Hakan Gündays Roman "Verlust"

    Die Geister der Armee

    Hermann-Hesse-Preisträger 2022 Hakan Günday ist einer der spannendsten Autoren der jungen türkischen Literaturszene. Mit "Verlust“ hat er einen so radikalen wie nachdenklichen Roman über ein Land im militärischen Dauerkonflikt geschrieben. Gerrit Wustmann hat ihn gelesen.

  • Engagiert für Menschen- und Minderheitenrechte

    Nachruf auf Dogan Akhanli: "Schreiben ist meine Waffe"

    Er war ein Kämpfer für die Menschenrechte in der Türkei und weltweit. Nun ist der Schriftsteller Dogan Akhanli nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.

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