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  • Bust of Khalil Gibran in his hometown of Bsharre, Lebanon
    Libanon

    Khalil Gibrans Heimatstadt begeht den hundertsten Jahrestag von 'Der Prophet'

    In seiner Heimatstadt Bischarri im Norden des Libanongebirges feiert ein Khalil Gibran gewidmetes Museum das hundertjährige Jubiläum von 'Der Prophet' – dem wohl bekanntesten Werk des Autors.

  • Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet.
    Yavuz Ekincis Roman "Das ferne Dorf meiner Kindheit“

    Die verödeten Dörfer der Seele

    Die Leugnung des Genozids an den Armeniern ist die große Lebenslüge des türkischen Staates und heizt bis heute Rassismus und Gewalt an. Yavuz Ekinci hat das Thema in seinem so schonungslosen wie gewaltigen neuen Roman verarbeitet. Gerrit Wustmann hat ihn für Qantara.de gelesen.

  • Das  Musikkollektiv "The Nile Project“ wurde inspiriert von Afrikas längstem Fluss. Gesungen wurde in einer Vielzahl von Stilen und Sprachen über das Leben am und mit dem Nil. Doch das Projekt scheiterte an der Politik.
    Musikgruppe "The Nile Project"

    Musikalische Verständigung, politische Grenzen

    Das Musikkollektiv "The Nile Project“ wurde inspiriert von Afrikas längstem Fluss. Gesungen wurde in einer Vielzahl von Stilen und Sprachen über das Leben am und mit dem Nil. Doch das Projekt scheiterte an der Politik. Von Katharina Wilhelm Otieno

  • Wer hätte gedacht, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen Roma-Musikern und ihren Kollegen aus Syrien gibt? Das Debütalbum von Taraf Syriana zeigt, wie mühelos beide musikalische Welten miteinander verschmelzen.
    Die Roma-syrische Band "Taraf Syriana" 

    Kulturelle Vielfalt jenseits aller Grenzen

    Wer hätte gedacht, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen Roma-Musikern und ihren Kollegen aus Syrien gibt? Das Debütalbum von "Taraf Syriana" zeigt, wie mühelos beide musikalische Welten miteinander verschmelzen. Von Richard Marcus

  • Mauretanien: Die uralten Archive von Chinguetti

    Im Nordwesten Mauretaniens liegt Chinguetti, historischer Handelsposten und UNESCO-Weltkulturerbe. Noch heute gibt es in der Stadt etliche Bibliotheken mit arabischen Manuskripten, viele davon aus dem Spätmittelalter. Von Philipp Böll

     

     

  • Sichtbar gemacht: die verschiedenen Sprachnetzwerke im Gehirn.
    Sprache und Spracherwerb

    Wie die Muttersprache unser Gehirn formt

    Sprache entsteht in verschiedenen Regionen unseres Gehirns. Forscher konnten zeigen, dass diese je nach Muttersprache anders verknüpft sind. Das Wissen lässt sich etwa nutzen, um Schlaganfall-Patienten zu helfen. Katrin Ewert informiert.

  • Dinçer Güçyeter wuchs als Sohn türkischer Einwanderer am Niederrhein auf. Sein mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichneter Roman sei Menschen wie seiner Mutter gewidmet, die lange „hinter der Fassade gehalten wurden“, sagt der Autor im DLF-Gespräch (27.4.20283)
    Für deinen Roman "Unser Deutschlandmärchen"

    Dinçer Güçyeter gewinnt den Preis der Leipziger Buchmesse

    Für seinen Roman „Unser Deutschlandmärchen“ hat der Schriftsteller Dinçer Güçyeter den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik erhalten

  • Was hat die Literatur mit den Protesten im Iran zu tun? Sie ist ein Seismograph gesellschaftlicher Entwicklungen. Wer die Bücher iranischer Autorinnen aus den letzten Jahrzehnten liest, kann direkt nachvollziehen, wie die Verwerfungen und Eruptionen größer und heftiger wurden. Man kann sehen, wie viel sich angestaut hat im Lauf der Zeit. Dass daraus ab einem gewissen Punkt ein revolutionärer Funke entstehen würde, war klar.
    Iranische Literatur in Zeiten des Aufstands

    Die Stimme der Frauen

    Die seit Monaten anhaltenden Proteste gegen das iranische Regime werden maßgeblich von jungen Frauen vorangetrieben. Warum das so ist, verrät auch die Literatur. Gerrit Wustmann stellt Bücher iranischer Autorinnen vor.

  • Iranische Literatur im Exil

    "Die Nachfrage nach persischen Büchern ist groß“

    Die Verlegerin Anahita Redisiu aus Köln vertreibt persische Bücher, die im Iran verboten oder zensiert sind. Sie kritisiert die Zurückhaltung Deutschlands dem Regime gegenüber. Gerrit Wustmann hat mit ihr über Politik und Literatur gesprochen.

  • Standardbild für Artikel

    Als die Hieroglyphen entziffert wurden

    Vor 200 Jahren half der Stein von Rosetta, das Rätsel der Hieroglyphen zu lösen. Zum Jubiläum zeigt das British Museum in London eine umfangreiche Ausstellung. Der Zufall spielte die Hauptrolle in dem Archäologie-Krimi. Von Stefan Dege

  • Arabische Intellektuelle in Deutschland

    "Wir gründen gerade das Berlin von morgen"

    Araber in der Hauptstadt - da denken viele vor allem an: kriminelle Clans. Dabei hat sich hier eine spannende intellektuelle Szene entwickelt. Exilanten aus Syrien, Palästina oder Ägypten diskutieren, essen und rauchen miteinander. Entsteht da gerade ein neues "Wir"? Ein Streifzug.

  • 750. Todestag Rumis in 2023

    Neue deutsche Gesamtausgabe des "Masnawi"

    Erstmals ist Rumis "Masnawi" in einer lyrischen Gesamtausgabe auf Deutsch erschienen. Auf dem Sufi-Festival in der Elbphilharmonie Ende November hat Marian Brehmer mit dem Übersetzer Otto Höschle über die Bedeutung dieses Meisterwerks der islamischen Mystik gesprochen. 

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