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Mediendialog

Alle Themen
  • Die aus Indien stammende Journalistin Navina Sundaram (1945–2022) war die erste nicht-weiße Berichterstatterin im deutschen Fernsehen. Das Onlinearchiv "Die Fünfte Wand“ dokumentiert ihre Arbeiten. Die englische Ausgabe wurde Anfang April im indischen Delhi präsentiert. Sonja Hegasy war bei der Premiere.
    Erinnerung an die deutsch-indische Journalistin Navina Sundaram

    "Raus aus der Marginalisierung, rein in den Mainstream"

    Die deutsch-indische Journalistin Navina Sundaram (1945–2022) wird als eine der wichtigsten Dokumentarfilmerinnen wiederentdeckt. Das Onlinearchiv "Die Fünfte Wand“ dokumentiert ihre Arbeiten. Die englische Ausgabe wurde Anfang April im indischen Delhi präsentiert. Sonja Hegasy war bei der Premiere.

  • Every year, new TV series are released during the Muslim religious holiday. And every year, some cause controversy, upsetting clerics, governments or activists.
    Middle East

    Why are Ramadan TV specials so controversial?

    Every year, new TV series are released during the Muslim religious holiday. And every year, some cause controversy, upsetting clerics, governments or activists. Media analysts in the Middle East say they know why. Cathrin Schaer reports

  • Ramadan in Deutschland

    Tipp: "quoted. der medienpodcast" über Ramadan in den Medien

    In einer neuen Folge "quoted. der medienpodcast" geht es um den islamischen Fastenmonat und die Frage, wie darüber berichtet wird.

  • Buchtipp: "Die Löwinnen von Afghanistan"

    "Bitte keinen White Saviour-Komplex"

    Die Journalistin Waslat Hasrat-Nazimi musste als Kind mit ihrer Familie aus Afghanistan flüchten und ist in Deutschland aufgewachsen. Aus Anlass ihres Buches “Die Löwinnen von Afghanistan” hat sie mit Qantara.de über das Erwachsenwerden zwischen zwei Kulturen, ihren Fokus auf afghanische Frauen sowie den verzerrten medialen Blick auf das Land gesprochen. Ein Interview von Schayan Riaz

  • Deutsche Welle im Nahen Osten

    Wir brauchen den Dialog

    Der Austausch von Ideen und Perspektiven ist in schwierigen Zeiten besonders wichtig. Es braucht den Dialog. Und als Deutsche Welle brauchen wir dafür Distributoren und Kooperationspartner. Mehr als je zuvor. Von Peter Limbourg

  • Kombibild Jamal Khashoggi und Mohammed bin Salman; Foto: Balkis Abaca/picture alliance; G20 Saudi Arabia/Xinhua News Agency/picture alliance
    Die USA und der Mord an Jamal Khashoggi

    Mohammed bin Salman: Vom Darling zum Paria?

    Die US-Administration unter Joe Biden hat einen Bericht der CIA veröffentlicht, wonach der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman den Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi im Oktober 2018 genehmigt hat. Was dieser Schritt für die zukünftigen Beziehungen zwischen beiden Ländern bedeutet, analysiert Karim El-Gawhary für Qantara.de.

  • Diversity in den deutschen Medien

    Bündnis „Medien für Vielfalt“ gegründet

    Die Medienhäuser ARD, ZDF, Deutsche Welle, Deutschlandradio, Mediengruppe RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 Media haben das Bündnis „Medien für Vielfalt“ gegründet.

  • Kapstadts sogenannter "Woodstock"-Bezirk ist bekannt für seine besonderen Hip-Hop-Qualitäten und wohl eine der besten Street Art Locations Südafrikas. Hier erstrahlt das farbenfrohe Wandbild eines gläubigen Muslims in dem multikultur. (Foto: Pascal Mannaerts)
    BestofQantara2020

    Die meistgelesenen Qantara-Artikel des Jahres 2020

    Qantara.de präsentiert die zehn meistgelesenen Artikel des Jahres 2020.

  • Westliche Berichterstattung

    Der weiße Blick auf andere Kulturen

    Unverändert blüht im westlichen Journalismus die kulturelle Anmaßung. Können wir wirklich die Welt aus der Sicht einer jemenitischen Hausfrau, einer Hirtin in Bhutan oder eines alten senegalesischen Fischers erzählen? Von Charlotte Wiedemann

  • Die Zeitung "Migratory Birds"

    Sprachrohr für Geflüchtete aus aller Welt

    Entstanden ist die Idee in einem griechischen Flüchtlingscamp: 15 junge Afghaninnen gründeten dort die "Migratory Birds" - als Lektüre von Flüchtlingen für Flüchtlinge. Schreiben als Schritt zur Selbstbestimmung. Gordon Wüllner berichtet.

  • Interview mit "Reorient"-Herausgeber Joobin Bekhrad

    Liebesbrief an Teheran

    Joobin Bekhrad ist Gründer und Herausgeber von "Reorient", einem bekannten Magazin für zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten. Melanie Christina Mohr sprach mit dem Autor über Kunst im Iran, Rock 'n' Roll und seine erste Novelle.

  • Interview mit dem libanesischen Medienkünstler Rabih Mroué

    "Bilder bis zum Sieg?"

    Lässt sich mit digitalen Medien Revolution machen? Ein Gespräch mit dem libanesischen Künstler Rabih Mroué über seine Lecture-Performance "The Pixelated Revolution", über Informationsvermittlung und den Umgang mit Bildern und ihrer Macht im digitalen Zeitalter. Katerina Valdivia Bruch hat ihn getroffen.

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