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Jafar Panahi

Alle Themen
  • Der weltweit renommierte Regisseur Jafar Panahi saß seit mehreren Monaten im Gefängnis, obwohl der Oberste Gerichtshof das Urteil gegen ihn aufgehoben hatte. Aus Protest war er in den Hungerstreik getreten.
    Iranproteste

    Iranischer Filmemacher Jafar Panahi nach Hungerstreik freigelassen

    Der weltweit renommierte Regisseur Jafar Panahi ist nach einem Hungerstreik aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran entlassen worden. Von Stuart Braun

  • 37. Fajr-Filmfestival im Iran

    Film als Politikum

    Nach den Absagen prominenter Filmschaffender stehen die Veranstalter der wichtigsten iranischen Kulturveranstaltung unter Druck. Das Fajr-Filmfestival in Teheran zeigt, wie mit einem Kulturereignis Politik gemacht werden kann. Von Philipp Jedicke

  • Jafar Panahis Spielfilm "Drei Gesichter"

    Ein antifeministisches Manifest

    Mit seinem neuen Spielfilm "Drei Gesichter" untermauert der preisgekrönte iranische Regisseur Jafar Panahi die Klischeebilder der iranischen Frauen, statt ihnen ein Denkmal zu setzen, meint Fahimeh Farsai, die den Film kritisch unter die Lupe genommen hat.

  • Jafar Panahis Film "Three Faces"

    Roadmovie gegen das Patriarchat

    Seit 2010 darf Jafar Panahi keine Filme mehr drehen, macht es aber trotzdem. Und immer wieder landen seine Werke auf großen Festivals: Diesmal begeisterte der Iraner das Publikum in Cannes mit "Three Faces". Von Suzanne Cords

  • Iranischer Spielfilm "Lantouri"

    Stimmungsbild einer Gesellschaft

    Der dritte Film des iranischen Regisseurs Reza Dormishian ist eine eindringliche Stimme gegen kontrovers diskutierte Themen im Iran wie die Hinrichtung von Jugendlichen, die grausamen Säureattentate und die Vergeltungsjustiz. Von René Wildangel

  • Kinofilm "Taxi Teheran"

    Heimlich mit Jafar Panahis "Taxi" durch Teheran

    Eine aufregende Taxifahrt durch Irans Hauptstadt: Bei der Berlinale 2015 gewann der Film "Taxi" von Jafar Panahi den Goldenen Bären. Nun ist der Film in den deutschen Kinos. "Taxi" ist federleicht - und doch politisch. Von Jochen Kürten.

  • Monika Grütters' Rede auf der Berlinale

    Bärendienst für Irans unabhängige Kulturschaffende

    Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte auf der Berlinale lautstark begrüßt, dass wieder ein Film des regimekritischen iranischen Regisseurs Jafar Panahi im Wettbewerb lief. Die Berlinale sei eben "schon immer politisch" gewesen. Mit diesen Worten lieferte sie der iranischen Propaganda jedoch ungewollt eine Steilvorlage – zum Schaden der iranischen Künstler. Von Stefan Buchen

  • Goldener Bär für Jafar Panahis Film "Taxi"

    Momente der Menschlichkeit

    Dass der iranische Regisseur Jafar Panahi den Goldenen Bären der Berlinale bekommt, sollte nicht nur als politisches Statement verstanden werden. Sein preisgekrönter Film "Taxi", der uns auf eine cineastische Reise durch Teheran mitnimmt, zeugt ebenso von großer Warmherzigkeit und Menschlichkeit. Von Jochen Kürten

  • Berlinale 2015

    Kinokunst und Kunstkino

    Nach der feierlichen Eröffnung des Wettbewerbs folgten am ersten Festivaltag Beiträge aus dem Iran und den USA. Werner Herzogs Wüstenepos "Queen of the Desert" enttäuschte arg, dafür kam Bezauberndes aus Teheran. Von Jochen Kürten

  • Galgen im Iran; Foto: © MEHR
    Justiz im Iran

    Kleinkriminelle am Galgen

    Seit kurzem zieht im Iran ein Straftatbestand die Todesstrafe nach sich, bei dem das früher nicht der Fall war: Raub. In sozialen und politischen Krisenzeiten scheint das Regime zunehmend auf drakonische Strafen als Abschreckung zu setzen, wie Stefan Buchen beobachtet hat.

  • Solidaritätsaufruf zur Freilassung Dscha'far Panâhis auf der Berlinale; Foto: DW
    Iranisches Kino

    Verbotene Liebesszenen im frommen Reptilienstaat

    Harte Urteile gegen die iranischen Filmemacher Panâhi, Rasoulof und andere zerstören Hoffnungen. Die Geschichte des Films in Iran aber ist insgesamt reicher und widersprüchlicher, als das Ausland weiß. Von Amir Hassan Cheheltan

  • Standardbild für Artikel
    Oper "Neda" von Nader Mashayekhi

    Ohne Kitsch, aber mit Pathos

    Mit der Oper "Neda" ist dem in Wien lebenden iranischen Komponisten Nader Mashayekhi ein bemerkenswertes politisches Kunstwerk gelungen, das sich mit den aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen im Iran auseinandersetzt. Von Stefan Buchen

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