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Fatah

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  • Nach den brutalen Angriffen der Hamas läuft die israelische Offensive. Sie führt zu hohen Opfern unter der Zivilbevölkerung, dringende humanitäre Zugänge sind notwendig. Eine Rückkehr zur Situation vor den Hamas-Angriffen darf es nicht geben.
    Nach den Hamas-Terrorangriffen auf Israel

    Das Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza

    Nach den brutalen Terror-Angriffen der Hamas läuft die israelische Offensive in Gaza. Sie führt zu hohen Opfern unter der Zivilbevölkerung, dringende humanitäre Zugänge sind notwendig. Eine Rückkehr zur Situation vor den Hamas-Angriffen darf es nicht geben. Eine Analyse von René Wildangel

  • 16 May 2021, Amsterdam, Niederlande, eine schwarze Frau hält bei einer Demonstration  ein Plakat gegen Kolonialismus hoch. In Amsterdam haben sich Tausende am Dam Platz versammelt, um israelische Angriffe und Zwangsenteignungen von Palästinensern in Sheikh Jarrah im besetzten Ost-Jerusalem zu verurteilen: Foto: Ana Fernandez/Zumo Wire/imago images
    Israelisch-palästinensischer Konflikt

    "Es ist eine moralische Pflicht zu differenzieren"

    Der israelische Lehrer und Reiseleiter Noam Yatsiv plädiert dafür, sich die Geschichte Israels und Palästinas möglichst differenziert anzuschauen, anstatt gängige Schlagworte zu übernehmen. Insbesondere für europäische Beobachter sei dies eine "moralische Pflicht“, schreibt er in seinem Essay.

  • Interview mit Mustafa Barghouti

    „Deutschland und Europa können die Zweistaatenlösung retten“

    Zwischen Israel und der Hamas schweigen die Waffen wieder. Nach Ansicht des linksliberalen palästinensischen Politikers Mustafa Barghouti hat der jüngste Konflikt die Palästinenser in ihrem Kampf für einen eigenen Staat vereint. Um die Zweistaatenlösung zu unterstützen, sollte nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa den Staat Palästina anerkennen, sagt er im Interview mit Jannis Hagmann.

  • Eskalation im Nahostkonflikt

    Das neue, schreckliche Leben in Gaza und Israel

    Im Nahen Osten ist der Konflikt zwischen der Hamas und Israel wieder in aller Härte aufgeflammt. Für Zivilisten auf beiden Seiten sind die Angriffe und Raketeneinschläge eine furchtbare Qual. Tania Krämer berichtet aus Ashkelon.

  • Humanitäre Hilfe im Nahen Osten

    Palästinenserhilfswerk vor dem Kollaps

    Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) schlägt Alarm: Es stehe kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Sozialleistungen für hunderttausende Flüchtlinge stehen auf der Kippe. Von Kersten Knipp

  • Start-ups im Westjordanland

    Business ohne Grenzen - junge Unternehmer in Palästina

    In den palästinensischen Gebieten gehören Grenzen und Checkpoints zum Alltag. Doch inzwischen entstehen hier Start-ups, die diese Grenzen mit ihren Geschäftsideen überwinden und Menschen zusammenbringen. Von Manuela Kasper-Claridge

  • Interview mit dem palästinensischen Kulturminister Atef Abu Saif

    "Unsere Politik bürgernah und transparent machen"

    Im Foyer sind die palästinensischen Dichter und Denker in Popart dargestellt, unter ihnen große Namen wie Mahmud Darwish und Edward Said: Das Kulturministerium in Ramallah präsentiert sich weltoffen und modern, so wie auch sein neuer Chef – Atef Abu Saif. Für Qantara hat sich Inge Günther mit ihm unterhalten.

  • Interview mit Yossi Alpher und Ghassan Khatib

    "Die Ära des Oslo-Friedensprozesses ist vorbei"

    25 Jahre nach dem Abschluss des Oslo-Abkommens berichten zwei Think-Tank-Veteranen, der Israeli Yossi Alpher und der Palästinenser Ghassan Khatib, im Gespräch mit dem Nahost-Experten der Bertelsmann Stiftung, Christian Hanelt, über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse für die Zukunft des Nahostkonflikts.

  • 25 Jahre Osloer Abkommen

    Als Oslo den Nahost-Friedensprozess anschob

    25 Jahre ist es her, dass Israelis und Palästinenser das Osloer Friedensabkommen unterzeichneten. Viele Norweger feiern den Vermittlungserfolg heute noch - dabei konnte Norwegen von Anfang an kein neutraler Mittler sein. Von Diana Hodali

  • Neue Rhetorik bei der Hamas

    Unter Zwang zum Kompromiss

    Die im Gazastreifen regierende Hamas hat ihre militante religiöse Rhetorik gemäßigt und duldet jetzt sogar die säkulare Erinnerungskultur der Rivalin Fatah. Aber in der Sprache ihres militärischen Arms lebt der Dschihad ungebrochen weiter, berichtet Joseph Croitoru.

  • Nahost-Berichterstattung

    Ein Hang zu gedankenlosen Formeln

    Wenn sich in der Nachrichtensprache Stereotypen festsetzen, müssen die Alarmglocken schrillen. Ein solcher Fall ist die Formel "radikalislamische Hamas". Ein Essay des früheren SZ-Nahostkorrespondenten Heiko Flottau

  • Interview mit dem palästinensischen Menschenrechtler Mahmud Abu Rahma

    Druck auf alle Beteiligten ausüben

    Die Proteste am Gaza-Grenzzaun halten seit Wochen an und nur wenig deutet auf eine Entspannung der Lage hin. Über die politischen Perspektiven für Gaza sprach Inge Günther mit Mahmud Abu Rahma, Koordinator für internationale Beziehungen der Menschenrechtsorganisation "Al Mezan".

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