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Bildung

Alle Themen
  • Mohammed Isbitah mit seiner Familie
    Protokoll einer Flucht aus dem Gazastreifen

    "Wir sind der Hölle entkommen“

    Bomben, Zerstörung, Hunger: Die Lage der Menschen im Gazastreifen ist katastrophal. Wer kann, flieht ins benachbarte Ägypten. Mohamed Isbitah ist das gelungen. Für Qantara.de erzählt er von seiner dramatischen Flucht.

  • A woman wearing a black hijab and face veil displays products at a fair organised to promote locally grown coffee in Sanaa, Yemen, 3 March 2024
    Frauen im Jemen

    Wie der Krieg die gesellschaftliche Rolle der Frauen verändert

    Mit Entschlossenheit und Kreativität ist es vielen jemenitischen Frauen gelungen, den Widrigkeiten des Krieges zu trotzen und neue berufliche Wege zu gehen.

  • Provisorische Schule in Khan Juni, Gazastreifen
    Kinder im Gazastreifen

    Ferne Erinnerung an die Schule

    Seit Kriegsbeginn waren die Kinder im Gazastreifen nicht mehr in der Schule. Israel zerstöre das palästinensische Bildungswesen systematisch, mahnen UN-Vertreter.

  • Nach dem Tod der iranischen Kurdin Mahsa Amini waren die Hochschulen ein Zentrum der Anti-Regimeproteste. Jetzt werden kritische Universitätsdozenten entlassen, regimetreue neu angestellt: Das islamische Regime in Teheran gestaltet die Hochschulen des Landes offenbar noch strenger nach seinen Vorstellungen um.
    Proteste im Iran

    Entlassungswelle an den Hochschulen

    Regimekritische Universitätsdozenten werden entlassen, regimetreue neu angestellt: Das islamische Regime in Teheran gestaltet die Hochschulen des Landes offenbar noch strenger nach seinen Vorstellungen um. Von Iman Aslani

  • Nassir Djafaris zweite Roman "Mahtab" berichtet von einer iranischen Migrantin, die sich im Frankfurt der späten Sechzigerjahre zunehmend gut zurechtfindet.
    Migration nach Deutschland

    Erfahrung einer Migrantin in der Bundesrepublik der 1960er-Jahre

    Nassir Djafaris Roman „Mahtab“ berichtet von einer iranischen Migrantin, die sich im Frankfurt der späten Sechzigerjahre zunehmend gut zurechtfindet. Eine Stärke des Buchs ist, dass es nicht nur die individuelle Entwicklung der Protagonistin beschreibt, sondern nebenbei auch andeutet, wie sehr sich die Mainmetropole in diesen Jahren veränderte. Von Hans Dembowski

  • Fast zwei Jahre nach der Machtübernahme durch die Taliban haben andere internationale Krisen die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und vom Leiden der Afghanen unter der katastrophalen sozioökonomischen Situation des Landes abgelenkt. Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten für Afghanistan unter den Taliban aus? 
    Afghanistans Wirtschaft

    Wie die Taliban das Land ausbluten

    Fast zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban liegt die internationale Aufmerksamkeit längst nicht mehr beim Leiden der Afghanen und der katastrophalen sozioökonomischen Situation des Landes. Wie sehen die wirtschaftlichen Aussichten für Afghanistan unter den Taliban aus? Eine Analyse von Hameed Hakimi

  • Die indische Regierung hat die Geschichtsbücher für Schulen überarbeiten lassen. Seitdem fehlen Verweise auf wichtige historische Fakten - so etwa Mahatma Gandhis Ablehnung des Hindu-Nationalismus.
    Indien

    Modi schreibt die Geschichtsbücher um

    Die indische Regierung hat die Geschichtsbücher für Schulen überarbeiten lassen. Seitdem fehlen wichtige historische Fakten wie etwa Mahatma Gandhis Ablehnung des Hindu-Nationalismus. Von Adil Bhat

  • Proteste in Frankreich

    Revolte gegen das Erbe des Kolonialismus

    Die teils gewaltsamen Proteste in Frankreich ebben langsam ab. Was bleibt, ist die Wut. Denn der Rassismus der Mehrheitsgesellschaft, der eng mit der kolonialen Geschichte des Landes verwoben ist, wird oft abgestritten. Von Marina Strauß aus Brüssel

  • Entwicklungszusammenarbeit

    Den Afghanen helfen – trotz der Taliban

    Um die Bevölkerung in Afghanistan zu unterstützen, sollte die internationale Gemeinschaft die Entwicklungszusammenarbeit wieder aufnehmen. Als erstes Feld der Kooperation bietet sich die Schulbildung an. Von Conrad Schetter und Katja Mielke

  • Pakistan investiert zu wenig in Bildung und Digitalisierung. Die Folge sind zu geringe Alphabetisierungsraten und systematische Diskriminierung. Trotz einiger positiver Beispiele, etwa in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, bleibt das Gesamtbild düster.
    Bildung in Pakistan

    Mehr Chancen durch digitales Lernen

    Pakistan investiert zu wenig in Bildung und Digitalisierung. Die Folge sind zu geringe Alphabetisierungsraten und systematische Diskriminierung. Trotz einiger positiver Beispiele bleibt das Gesamtbild düster. Von Marva Khan

  • Udo Steinbach über Europa und die Golfregion

    "Wir müssen die alte Arroganz ablegen"

    Der Nahostexperte Udo Steinbach setzt sich für eine engere Beziehung Deutschlands zu den Golfstaaten ein. Er plädiert dafür, jenseits stereotyper Bilder mehr Interesse für die Entwicklungen in der Region aufzubringen. Birgit Svensson hat mit ihm in Bagdad gesprochen.

  • Israel: Protest der Schriftsteller

    "Sie wollen Kontrolle über Bücher"

    Bei den landesweiten Protesten der vergangenen Wochen gegen die Reformen der neuen israelischen Regierung waren Schriftstellerinnen und Schriftsteller kaum sichtbar. Das hat sich nun grundlegend geändert. Von Joseph Croitoru 

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