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Ali Akbar Haschemi Rafsandschani

Alle Themen
  • "Khomeini. Der Revolutionär des Islam"

    Der unbekannte Revolutionsführer

    Katajun Amirpurs neue Biografie von Ayatollah Khomeini ist ein vielschichtiges und kenntnisreiches Portrait des iranischen Revolutionsführers – und bietet Überraschendes. Marian Brehmer hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Neoliberalismus und sozialer Protest im Iran

    Radikale Mäßigung

    Wie auch anderswo sind die jüngsten Proteste im Iran eine Folge der weit verbreiteten Unzufriedenheit mit den sozio-ökonomischen Missständen und den wirtschaftlichen Reformvorhaben der Regierung. Eine Bestandsaufnahme des iranischen Soziologen Amin Bozorgian

  • Familiendynastien in der Islamischen Republik Iran

    Vetternwirtschaft im Reich der Mullahs

    In der Islamischen Republik, die einst mit dem Erbprinzip aufräumen sollte, bestimmen zunehmend große Familiendynastien die Politik. Manche kritisieren, dass statt eines Schahs nun ein geistlicher König samt eigenem Hofstaat und Staatsadel regiere. Von Ulrich von Schwerin

  • Saudisch-iranische Beziehungen

    Rückblick auf ein konfliktreiches Verhältnis

    Das schwierige Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und Iran wird häufig auf einen konfessionellen Konflikt zwischen sunnitischen Wahhabiten und militanten Schiiten reduziert. Doch die Beziehung ist komplizierter. Von Joseph Croitoru

  • Der Iran nach dem Tode Rafsandschanis

    Atomabkommen in Gefahr

    Mit Rafsandschani hat Irans Präsident Rohani seinen wichtigsten Unterstützer verloren. In dem drohenden Konflikt mit US-Präsident Trump wird Rohani ohne seinen Mentor auskommen müssen, um die konservativen Hardliner im Zaum zu halten, die sich durch Trumps Politik bereits in ihrem Misstrauen gegenüber dem Erzfeind bestätigt sehen. Von Ulrich von Schwerin

  • Neuwahl zum Parlament und Expertenrat im Iran

    Der geächtete Rechtsgelehrte

    Im Iran ist der moderate Geistliche Hassan Khomeini nicht zur Wahl des Expertenrats zugelassen worden, obwohl er der Enkel des Staatsgründers ist. Der Fall zeigt, warum es den Moderaten und Reformern so schwer fällt, sich gegen das konservative Establishment zu behaupten. Von Ulrich von Schwerin

  • Amerikanisch-iranisches Verhältnis

    Das Ende der Islamischen Revolution

    Das Atomabkommen mit dem Iran markiert einen Wendepunkt in den Beziehungen der Islamischen Republik zu den Vereinigten Staaten. Warum aber haben die USA so viel länger gebraucht, sich mit Khomeinis Revolution im Iran zu arrangieren, als mit der Revolution in China unter Mao Zedong? Von Said Amir Arjomand

  • Soziale Gerechtigkeit und politische Reformen im Iran

    Tickende Zeitbombe

    Nach dem Atomabkommen sind im Iran Tür und Tor für den Export von Öl und den Import europäischer Waren geöffnet. Menschenrechte, Parteienpluralismus und soziale Gerechtigkeit bleiben allerdings weiter hinter verschlossenen Türen. Doch diese zentralen Forderungen weiter Teile der Gesellschaft könnten nach dem Atomdeal wieder lauter werden. Eine Analyse von Faraj Sarkohi

  • Ein Jahr nach dem Wahlsieg Rohanis

    Ernüchternde Bilanz

    Ein Jahr nach seinem Wahlsieg kann Irans Präsident Rohani zwar mit dem Durchbruch bei den Atomgesprächen einen Erfolg verbuchen, den ihm kaum jemand zugetraut hätte. Zugleich aber bleibt die Wirtschaftslage des Landes schwierig. Auch an der misslichen Lage der Menschenrechte hat sich kaum etwas geändert. Von Ulrich von Schwerin

  • "Der Iran hat sein Bestes versucht, eine Konfrontation in Syrien ganz zu vermeiden", erklärte jüngst Irans Präsident Rohani. Falls es doch noch zu Militärschlägen gegen Damaskus kommen sollte, hoffe er auf einen kurzen Einsatz mit wenig Schäden. Teheran werde dann humanitäre Hilfe leisten.
    Iran und der Syrienkonflikt

    Pragmatismus statt Konfrontation

    In der Syrienkrise hat Iran den russischen Vorschlag zur internationalen Kontrolle der Chemiewaffen begrüßt. Auch dass US-Präsident Obama nun für eine diplomatische Lösung in dem Konflikt wirbt, dürfte all jenen moderaten Kräfte in Teheran gelegen kommen, die Assad nicht um jeden Preis unterstützen wollen. Von Marcus Michaelsen

  • Bahman Nirumand; Foto: Mohammad Ali Jafari/ AP
    Interview mit Bahman Nirumand

    Irans Pasdaran an den Schalthebeln der Macht

    Irans Revolutionsgarden, die Pasdaran, gelten mittlerweile als die eigentlichen Machthaber im  Land. Der Publizist Bahman Nirumand beleuchtet die veränderte Rolle der Pasdaran in der Islamischen Republik und ihren möglichen Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen. Mit ihm sprach Shahram Ahadi.

  • Roxana Saberi; Foto: AP
    Interview mit Roxana Saberi

    ''Was in Syrien passiert, ist auch eine Botschaft an die Iraner''

    Die amerikanisch-iranische Journalistin Roxana Saberi wurde 2009 im Iran unter dem fälschlichen Vorwurf der Spionage zu acht Jahren Haft verurteilt, kam nach Intervention von US-Präsident Obama aber vorzeitig frei. Saberi ist skeptisch, dass sich die Situation für die Iraner nach der Präsidentschaftswahl wesentlich ändern wird. Mit ihr sprach Tobias Köberlein.

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