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Al-Zitouna-Moschee

Alle Themen
  • Tunesiens Al-Zitouna-Universität

    Den religiösen Kurs mitgestalten

    Nach Jahrzehnten der säkularen Staatsführung wünschen sich viele Tunesier eine stärkere Einbindung des Islam in das gesellschaftliche und politische Leben. Die Islamgelehrten der Al-Zitouna-Universität könnten dabei eine Vermittlerrolle einnehmen. Hintergründe aus Tunis von Carolyn Wißing

  • Titelblatt von Al-Ghalzalis Manuskript ''Tiber al-Masbuk'', American University in Beirut; Foto: www.alghazali.org
    Al-Ghazalis Verhältnis zur Wissenschaft

    Der missverstandene Philosoph

    Im 11. Jahrhundert begannen die Muslime sich von wissenschaftlichen Neuerungen abzuwenden. Eine Mitschuld an diesem Niedergang trägt nach Auffassung zahlreicher Orientalisten der persische Theologe und Philosoph Abu Hamid al-Ghazali – zu Unrecht, meint Hassan Hassan in seinem Essay.

  • Regierungskritische Demonstranten in Tunis; Foto: Reuters
    Proteste gegen tunesische Regierung

    Ennahda zwischen den Stühlen

    Das Erstarken des radikalen Islamismus bringt die tunesische Regierungspartei Ennahda in Bedrängnis. Viele Tunesier fürchten nun einen zu großen Einfluss der Religion auf die Politik. Katharina Pfannkuch berichtet.

  • Nach Politiker-Mord in Tunesien

    Bewährungsprobe für Regierungsgegner

    Nach dem Attentat auf Mohamed Brahmi sind die Straßen Tunesiens gefüllt mit Demonstranten. Opposition und Zivilgesellschaft stehen vor ihrer größten Herausforderung seit der Revolution. Aus Tunis informiert Katharina Pfannkuch.

  • Innenhof der Al Azhar-Universität; Foto: dpa
    Rolle der Al Azhar-Universität in Ägypten

    In den Fängen der Politik

    Der Niedergang von traditionellen religiösen Institutionen führte weltweit zum Aufstieg des politischen Islam und des Extremismus. Die Al Azhar ist die letzte Bastion des pan-islamischen Rationalismus und darf nicht in die Hände von Extremisten fallen. Ein Kommentar von Hassan Hassan

  • Interview mit Abdelwahab Meddeb

    ''Die Islamisten sind nicht bereit für eine demokratische Kultur''

    Der tunesisch-französische Autor Abdelwahab Meddeb ist ein kritischer Beobachter der politischen Entwicklungen in Tunesien und Ägypten. Im Gespräch mit Ceyda Nurtsch erklärt er, warum die Islamisten keine liberale Diskussionskultur schaffen und er der Idee einer islamischen Demokratie skeptisch gegenüber steht.

  • Al-Zitouna-Moschee in Tunis, Foto: picture-alliance
    Streit um die Al-Zitouna-Moschee in Tunis

    Den alten Glanz wiederherstellen

    Zu den Zeichen einer kulturellen Wende in den Ländern des arabischen Frühlings gehört auch der schwelende Streit um die Wiederbelebung der alten islamischen Lehranstalt in der Al-Zitouna-Moschee in Tunis.

  • Anhänger der Ennahda am 25 Oktober 2011; Foto: dapd
    Tunesien nach der Wahl

    Die ''Ennahda'' und die Herausforderungen der Demokratie

    Die islamische "Ennahda" ist die große Gewinnerin der Wahlen in Tunesien. Aufgrund ihrer positiven innerparteilichen Entwicklung ist es vorstellbar, dass sie sich in ein pluralistisch-demokratisches System einfügen könnte, schreibt der tunesische Philosoph Jameleddine Ben Abdeljelil in seinem Kommentar.

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