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Fremdenfeindlichkeit

Alle Themen
  • Bei einer Gedenkveranstaltung in Hanau für die neun Opfer des rassistischen Anschlags sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, es sei wichtig, aus dieser Tat Konsequenzen zu ziehen "und auch nicht Ruhe zu geben". Der Täter habe versucht, die Opfer zu Fremden zu machen, "aber das waren sie nicht", sagte die SPD-Politikerin. Vom Rechtsextremismus gehe die größte Bedrohung für die demokratische Grundordnung aus, sagte Faeser.
    Anschlag von Hanau

    "Haltung gegen Rassismus zeigen" - Gedenken an die Anschlags-Opfer von Hanau

    Am dritten Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Religionen zum Kampf gegen Hass und Hetze aufgerufen.

  • Indien und Pakistan

    Das Erbe kolonialer Herrschaftsstrategie

    Die indische Regierungspartei BJP verfolgt eine radikale hindu-nationalistische Ideologie, deren Wurzeln bis in die Kolonialzeit reichen. Ein Kommentar von Suparna Banerjee

  • Dinçer Güçyeters Roman "Unser Deutschlandmärchen"

    Die Realität, ein grausames Märchen

    Der Debütroman des preisgekrönten Lyrikers Dinçer Güçyeter ist eine Tour de Force durch die bundesdeutsche Wirklichkeit, die er als Künstler und Sohn türkischer Einwanderer erfahren hat. Schonungslos und literarisch ambitioniert. Gerrit Wustmann hat das Buch für qantara.de gelesen.

  • Jung, feministisch, Muslima – Toya Zurkuhlen ist Redakteurin bei den „Datteltätern“ und vor vier Jahren zum Islam konvertiert
    Neu-Musliminnen auf Instagram

    Das Kopftuch lässt sich auf viele Arten binden

    Auf Instagram präsentieren sich junge Frauen, die zum Islam konvertiert sind unter Namen wie "Hijabi on Tinder“. Sie wehren sich gegen Klischees – egal, ob die von Glaubensgeschwistern kommen oder von Islamkritikern. Von Julia Ley

  • Zum Tod von Mevlüde Genç

    Mutter der Menschlichkeit

    Mit dem Tod von Mevlüde Genç haben zwei Länder, Deutschland und die Türkei, ein Vorbild verloren. Die Matriarchin war eine Vorreiterin für Frieden und Versöhnung, meint Sertan Sanderson. Eine Würdigung

  • Mevlüde Genç fast 30 Jahre nach Brandanschlag in Solingen gestorben.Für ihre Bemühungen um Versöhnung nach dem Anschlag wurde ihr 1996 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
    "Symbol der Toleranz"

    Trauer um Friedensbotschafterin Mevlüde Genç

    Vor knapp 30 Jahren hat Mevlüde Genç bei einem rechtsextremistischen Brandanschlag in der westdeutschen Stadt Solingen fünf Mitglieder ihrer Familie verloren. Nun ist die Friedensbotschafterin 79-jährig gestorben.

  • Charlotte Wiedemann: "Den Schmerz der Anderen begreifen“   

    Nachhilfe für die Erinnerungsweltmeister 

    Es ist das Buch zu den aktuellen Kontroversen über Erinnerungskultur. Charlotte Wiedemann zeigt, wie es möglich ist, gleichzeitig über die Schoa und die Verbrechen der Kolonialmächte zu schreiben, ohne zu verharmlosen. Schonungslos deckt sie die zahlreichen blinden Flecken in unserer Erinnerungskultur auf. 

  • Antisemitismus auf der documenta

    "Die documenta steht vor einem Scherbenhaufen"

    Antisemitische Motive haben keinen Platz auf der documenta und auch sonst nirgends auf der Welt, betont Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt. Aber er sagt auch: Das ist keine antisemitische documenta. Interview von Stefan Dege

  • In "Homeland" mit Claire Danes verbindet der Hass die schiitische Hisbollah mit der sunnitischen al-Qaida; Foto: Sifeddine Elamine /Imago
    Der Westen und der Islam 20 Jahre nach 9/11

    Paranoia, jetzt

    Eine Flut von Büchern, Filmen, Serien und Titelgeschichten: Seit dem 11. September 2001 befasst sich der Westen fast manisch mit dem Islam. Zu einem tieferen Verständnis führt das jedoch selten. Vielmehr erhärtete sich das Konzept vom Islam als Schicksal. Von Sonja Zekri

  • Türkei

    Tumulte in Ankara: Wenn der Fremdenhass brodelt

    In der Türkei sind die ungefähr vier Millionen Flüchtlingen im Land zunehmend Anfeindungen ausgesetzt - das zeigen die Tumulte von Ankara. Zukünftig seien weitere Eskalation zu erwarten, warnen Experten.

  • Am 19. Februar 2020 ermordet ein Rechtsterrorist im hessischen Hanau neun Menschen: Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
    Ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau

    Der Hass und seine Wegbereiter

    Das Attentat von Hanau hat gezeigt, wie gefährlich rassistische Verschwörungsfantasien sind. Doch sie werden noch immer unterschätzt. Ein Kommentar von Daniel Bax

  • Naika Foroutan ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) sowie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuletzt erschien von ihr das Buch »Die Gesellschaft der Anderen«, Zwiegespräch mit der Autorin Jana Hensel.
    Kommentar von Naika Foroutan

    Hanau: Die Bedrohung ist allgegenwärtig

    Ein rassistischer Anschlag war lange eine eher abstrakte Gefahr. Seit Hanau wissen wir: Rassismus kann das Leben unserer eigenen Kinder, Geschwister und Freunde auslöschen. Ein Kommentar der renommierten Migrationsforscherin Naika Foroutan

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