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Migration

Alle Themen
  • Eine Wand mit Graffiti, die Touristen und Einwanderer in Berlin begrüßt
    Taqi Akhlaqis Buch „Versteh einer die Deutschen“

    Deutsche Marotten aus afghanischer Sicht

    Der afghanische Schriftsteller Taqi Akhlaqi kam für vier Monate als Stipendiat ins Böll-Haus bei Düren, um an einem neuen Roman zu arbeiten – und erlebte viele Kulturschocks. Davon erzählt er höchst lesenswert in seinem Buch „Versteh einer die Deutschen“.

  • Ein Mann und zwei Frauen mit Kopftuch stehen vor einer Gedenktafel für die Opfer des Messerangriffs in Solingen.
    Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien 

    Der Rechtsstaat und seine leichtfertigen Feinde

    Wer in Sicherheitsfragen auf Assad oder die Taliban setzt statt auf den deutschen Rechtsstaat, versteht nicht, wie diese Regime ticken. Die Abschiebe-Debatte nach dem Terroranschlag von Solingen ist nicht nur offen rassistisch, sondern höhlt auch die Demokratie hierzulande aus.  

  • Eine Baustelle in Riad: Auch in diesem Land käme man nicht ohne ausländische Arbeiter aus.
    Migration

    Warum junge Afrikaner ihr Glück in Saudi-Arabien suchen

    Tausende Menschen sterben jährlich, wenn sie in Fischerbooten aus dem Senegal nach Europa aufbrechen. Doch auch in Saudi-Arabien werden Migranten aus West- und Ostafrika zu "Papierlosen" ohne Rechte und Perspektiven.

  • Imam Ender Çetin
    Imame aus Deutschland

    „Die Idee eines deutschen Islam ist nicht abwegig“

    Ender Çetin ist einer der ersten Imame, die in Deutschland ausgebildet wurden. Sind sie die Brückenbauer, die wir jetzt brauchen?

  • EU-Komissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu Gast bei Abdel Fattah al-Sisi in Kairo
    EU-Abkommen mit Ägypten

    Fragwürdiger Deal mit Kairo

    Die geplanten umfangreiche EU-Hilfen für Ägypten tragen vor allem zur Stützung autoritärer Herrschaft bei, nicht aber zur nachhaltigen Stabilisierung des Landes. Zudem ist das Vorgehen der EU-Kommission verfahrensrechtlich höchst problematisch, analysiert Stephan Roll.

  • Auch in Hannover beteiligten sich rund 35.000 Menschen an den Protesten.
    Demonstrationen gegen Rechtsextremismus

    "Nie wieder" ist jetzt

    Seit die Absicht der AfD bekannt wurde, Menschen mit Migrationsgeschichte deportieren zu wollen, protestieren Hunderttausende im ganzen Land.

  • Historiker Jürgen Zimmerer von der Universität Hamburg
    Interview mit dem Historiker Jürgen Zimmerer

    "Es braucht einen Aufstand der Anständigen!“

    Deutschland erlebt einen Rechtsruck im politischen Diskurs und Minderheiten in der Gesellschaft werden zunehmend stigmatisiert. Ein neues Geschichtsbewusstsein kann dem entgegenwirken, sagt der Historiker Jürgen Zimmerer im Gespräch mit Qantara.de.

  • Migranten aus Senegal sind in den Städten Marokkos - hier Casablanca - ein alltägliches Bild.
    Einwanderungsland Marokko

    Zukunft für Migrantinnen

    Marokko war lange ein Transitland für Migranten aus Subsahara-Afrika auf dem Weg nach Europa. Doch zunehmend bleiben sie. Unter ihnen auch immer mehr Frauen.

  • Frankfurt am Main, am 15. Mai 2021: Demonstration und Gegendemonstration zum Nakba-Gedenktag
    Nahost-Konflikt und deutsche Erinnerungskultur

    Schulterschluss der Ausgegrenzten

    Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus begreifen. Mit mehr Weitsicht im Nahostkonflikt, einer präziseren Staatsräson und einer inklusiven Holocaust-Erinnerungskultur.

  • Shady Lewis’ Roman "Auf dem Nullmeridian“  

    Die Welt der Anderen

    Shady Lewis erzählt die Geschichte eines Migranten in London, der im sozialen Dienst arbeitet, und dessen Leben durcheinander gerät. Leicht und mit schwarzem Humor beschreibt er die tragischen Folgen von Rassismus und eurozentrischem Denken. Lisa Neal hat das Buch für Qantara.de gelesen.

  • Regierungen Griechenlands, der Türkei und Deutschlands verfolgen das gemeinsame Ziel, die Flüchtlingsströme im Ägäischen Meer und am Grenzfluss Evros in den Griff zu bekommen. Von Ronald Meinardus aus Athen
    Zusammenarbeit zwischen Ankara, Athen und Berlin

    Neue Allianzen in der Migrationsdiplomatie

    Regierungen Griechenlands, der Türkei und Deutschlands verfolgen das gemeinsame Ziel, die Flüchtlingsströme im Ägäischen Meer und am Grenzfluss Evros in den Griff zu bekommen. Von Ronald Meinardus aus Athen

  • Chittagong in Bangladesch ist eine der zehn am schnellsten sinkenden Küstenstädte der Welt. Viele Menschen sind in diese Stadt gezogen, weil sie vor Klimakatastrophen in anderen Gegenden des Landes geflohen sind. Da Chittagong mehrere Stunden am Tag unter Wasser steht, ist es wahrscheinlich, dass sie bald wieder wegmüssen.
    Klimawandel in Bangladesch

    Eine Millionenstadt geht unter

    Chittagong in Bangladesch ist eine der zehn am schnellsten sinkenden Küstenstädte der Welt. Viele Menschen sind in diese Stadt gezogen, weil sie vor Klimakatastrophen in anderen Gegenden des Landes geflohen sind. Da Chittagong mehrere Stunden am Tag unter Wasser steht, ist es wahrscheinlich, dass sie bald wieder wegmüssen. Von Rafiqul Islam Montu

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